Femodene

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Welche Antibabypille ist Femodene?

Femodene ist eine Antibabypille mit zwei kombinierten Wirkstoffen. Die Pille wird verwendet, um eine Schwangerschaft zu vermeiden. Viele Leute verwenden nur das Wort Pille, zur Beschreibung von Femodene. Welche zwei Wirkstoffe sind in den Tabletten verarbeitet? Dabei geht es sich um die Hormone Östrogen und Gestagen.

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Artikel: Femodene 0.03 mg 3 x 21 Tabletten Kategorie:
Beschreibung

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Femodene Informationen

Der eigentliche Sinn einer Antibabypille liegt im Vermeiden einer Schwangerschaft. Manchmal verschreibt ein Arzt Femodene, um die monatlichen Menstruationsbeschwerden zu reduzieren. Manchen Frauen leiden unter starken Schmerzen oder an starken Blutungen. Die Pille kann bei diesen Beschwerden helfen.

Wie alle anderen Antibabypillen wird auch Femodene nur auf Rezept in der Apotheke ausgehändigt. Gerade Hormonpräparate bergen gewisse Risiken, sodass der Arzt erst ein Blick auf Ihre Krankenakte werfen muss. Machen Sie einen Termin mit Ihrem Gynäkologen aus. Besteht keine Möglichkeit, ein Beratungsgespräch zu erhalten, nutzen Sie den angebotenen Online-Service. Dafür füllen Sie den Patientenfragebogen vollständig aus und senden diesen an den Online-Arzt ein. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt. Ist es ratsam für Sie, mit der Therapie zu starten, dann stellt der Online-Arzt Ihnen ein Rezept aus. Die Lieferung erfolgt innerhalb kürzester Zeit, in einer neutralen Verpackung, direkt ins Haus.

Wie funktioniert die Wirkung der Pille?

Femodene ist eine Pille mit 30 Mikrogramm Ethinylestradiol und 75 Mikrogramm Gestoden. Das sind künstliche Formen der natürlichen Sexualhormone Östrogen und Gestagen. Mit der zusätzlichen Einnahme weiblicher Sexualhormone wird der monatliche Zyklus überschrieben. Der natürliche Rhythmus wird außer Kraft gesetzt.

Vorgehensweisen von Femodene

  • Die Eierstöcke sind nicht mehr in der Lage jeden Monat ein Ei zu produzieren. So findet kein monatlicher Eisprung mehr statt.
  • Die Schleimdicke, im Gebärmutterhals, erhöht sich. Durch diesen unwägbaren Schleim wird es den Spermien erschwert zu wandern. Sie erreichen nicht ihr Ziel, die Gebärmutter.
  • In der Gebärmutter selbst wird der Schleim verdünnt, wodurch ein Einnisten unmöglich ist. Ein befruchtetes Ei könnte sich nicht festsetzen.

Wie erfolgt die Einnahme?

Über 21 Tage lang schlucken Sie jeden Tag eine Pille. Nach drei Wochen findet eine Pause von einer Woche statt. Das bedeutet, nach vier Wochen beginnen Sie mit einem neuen Zyklus und nehmen ein neues Blister zur Hand. Die erste Pille im neuen Streifen schlucken Sie auch, wenn die Periode noch nicht zu Ende ist.

In der Pause, die Sie nun haben, sinkt Ihr Hormonspiegel und es setzt eine Entzugsblutung ein. Diese Blutung ähnelt einer regulären Periode.

Bemerkenswerte Fakten

  • Femodene ist hauptsächlich für junge, gesunde Frauen geeignet. Sie dürfen keine Vorerkrankungen aufweisen. Frauen über 35 Jahre und starke Raucher haben ein erhöhtes Risiko auf Blutgerinnsel. In diesem Fall sollte eine andere Pille gewählt werden.
  • Femodene sind nachweislich bis zu 99 Prozent sicher. Allerdings nur, wenn die Einnahme akkurat durchgeführt wurde oder keine gesundheitlichen Probleme entstanden sind. Andere Medikamente können ebenfalls die Wirkungsweise beeinträchtigen. Nähere Informationen siehe unten.
  • Femodene schützt Sie nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Nutzen Sie dafür zum Beispiel Kondome.
  • Femodene, einige Patienten klagen häufig über Kopfschmerzen, Übelkeit und Stimmungsschwankungen.
  • Femodene kann gerade am Anfang zu Unregelmäßigkeiten führen. Es kann zu Schmierblutungen, Durchbruchsblutungen oder ausbleibenden Menstruation kommen. Allerdings lassen diese Nebenwirkungen mit der Zeit nach.
  • Blutgerinnsel können seltene Nebenwirkungen von Femodene sein.

Anweisungen

Femodene liefert die Pharmaindustrie mit gut sichtbar, aufgedruckten Wochentagen. Drei Wochen nehmen Sie jeden Tag eine Tablette ein. Eine regelmäßige Einnahme bedeutet, immer die gleiche Tageszeit zu nutzen. Sind Sie nicht in der Lage dies zu beachten, stellen Sie sich einen Wecker und wählen einen für Sie praktischen Einnahmezeitpunkt.

Nach der täglichen Einnahme folgt eine Unterbrechung von sieben Tagen. Während dieses Einnahmestopps setzen die Entzugsblutungen ein. Nach einer Woche starten Sie wie gewohnt mit einem neuen Blister.

In gewissen Situationen ist es mögliche den Zyklus zu verändern. Dafür muss die Pause entfallen. Nehmen Sie zwei Blister direkt hintereinander. Das heißt, nach sechs Wochen machen Sie wieder eine Pause von einer Woche und starten mit einem neuen Blister.

In der Pausenzeit sind Sie selbstverständlich vor einer Schwangerschaft geschützt. Dazu wird erwartet, dass die Einnahme regelmäßig erfolgt und keine gesundheitlichen Probleme aufgetaucht sind.

Wann ist der beste Zeitpunkt zum Starten?

In der Packungsbeilage sind lediglich Richtlinien enthalten. Für genaue, personenbezogene Anweisungen fragen Sie Ihren behandelnden Arzt. Gewisse Umstände, wie Geburt, Fehlgeburt oder Abtreibung, beeinflussen die Einnahme.

Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie direkt von Anbeginn der Einnahme vor einer Schwangerschaft geschützt sind. Ansonsten sollten Sie eine zusätzliche Verhütungsmethode wählen. Die meisten Frauen müssen in der ersten Woche immer über eine weitere Verhütung nachdenken.

Pille vergessen

FemodeneSobald es Ihnen auffällt, dass Sie eine Pille vergessen haben, nehmen Sie diese direkt ein. Ist mehr als ein Tag dazwischen, dann:

Es kann bedeuten, dass Sie unter Umständen zwei Pillen gleichzeitig einnehmen. Dies ist kein Problem. In den nächsten Tagen folgen Sie Ihrem üblichen Rhythmus und Sie sind trotzdem vor dem ungewollt schwanger sein geschützt.

Zwei oder mehr Pillen:

Es liegen bereits zwei vergessene Pillen vor oder Sie haben zu spät mit dem nächsten Blister angefangen, dann nehmen Sie direkt eine Pille ein. Nehmen Sie aber nur die letzte Pille ein, nie mehr als zwei Tabletten gleichzeitig einnehmen. Danach folgen Sie Ihrem alten Einnahmezyklus. In den folgenden sieben Tagen sind Sie nicht vor dem ungewollt Schwanger werden geschützt. Verzichten Sie auf Sex oder nutzen Sie eine zusätzliche Verhütungsmethode.

Liegt die vergessene Tablette in der letzten Woche des Blisters, dann beenden Sie den Streifen wie gewohnt. Überspringen Sie die Pausenwoche.

st es schwierig, immer an den neuen Streifen zu denken, dann nutzen Sie vielleicht die Microgynon 30 ED.

Femodene Beipackzettel

Krankheiten, wie Erbrechen oder Durchfall

Hormone benötigen rund zwei Stunden, um vom Organismus vollständig aufgenommen zu werden. Erbrechen Sie innerhalb 120 Minuten nach der Einnahme oder bekommen in der Zeit Durchfall, dann:

Sobald es Ihnen wieder besser geht, nehmen Sie eine neue Pille ein. Trotzdem sind Sie weiterhin vor einer Schwangerschaft geschützt.

Bleibt der schlechte Gesundheitszustand, nehmen Sie weiterhin die Tabletten. Allerdings müssen Sie eine zusätzliche Verhütungsmethode in Betracht ziehen.

Ist Femodene ohne Rezept möglich?

Nein, für die Verwendung von Femodene ist immer ein Rezept erforderlich.

Einnahme während des Stillens?

Kombinationsantibabypillen sind grundsätzlich nicht für stillende Frauen geeignet. Die zusätzlichen Östrogene reduzieren die Muttermilch. Wollen Sie trotzdem auf die Pille zurückgreifen, warten Sie auf jedem Fall bis sechs Wochen nach dem Gebären. Bis dahin sollte die Milchproduktion vollständig etabliert sein.

Wer sollte Femodene nicht einnehmen?

  • Alle über 35 Jahre
  • Starke Raucher
  • Übergewichtige
  • Diabetespatienten
  • Brustkrebspatienten

Frauen mit:

  • einem Blutgerinnsel in der Lunge oder im Bein
  • einem Herzinfarkt
  • einem Schlaganfall
  • hohem Blutdruck
  • einer Gefäßerkrankung
  • einem unregelmäßigen Herzschlag
  • einer Herzklappenerkrankung
  • erhöhtem Risiko auf Blutgerinnsel
  • Migräne mit Aura
  • Lebererkrankungen
  • Leberzirrhose
  • Gallenblasenerkrankung
  • Porphyrie

Offen legen aller Details bei Ihrem behandelnden Arzt sind immer ratsam. Sind alle Risikofaktoren ausgeschlossen, ist die Verwendung der Femodene bedenkenlos.

Es kann zu folgenden Nebenwirkungen kommen:

  • Bauchschmerzen
  • leichten Blutungen
  • Kopfschmerzen
  • Zwischenblutungen
  • Veränderte Lust auf Sex
  • Stimmungsschwankungen
  • Erhöhte Gefahr auf Blutgerinnsel
  • Blutdruckanstieg

Der menschliche Organismus bei Patienten ist unterschiedlich. Nicht jeder Mensch muss an den aufgeführten Nebenwirkungen leiden. Machen Sie sich nicht unnötige Sorgen. Falls eine Operation ansteht, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Lange Bettlägerigkeit erhöht das Risiko auf Blutgerinnsel.

Einige Hinweise bestehen, dass mit der Einnahme von Hormonen das Risiko auf Brust- und Gebärmutterhalskrebs steigt. Eine vollständige Analyse steht allerdings noch aus. Nachdem Sie die Einnahme beendet haben, sinkt das Risiko, nach zehn Jahren, auf den Normalzustand zurück.

Wechselwirkungen

Teilen Sie Ihrem Arzt alle Medikamente mit, die Sie bereits einnehmen. Dadurch können Risiken ausgeschlossen werden. Zusätzlich ist eine Garantie der Wirkungsweise gegeben.