Estradot

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Estradot stammt von dem Konzern Novartis, dabei handelt es sich um ein Pflaster, was Ärzte zur Hormonersatztherapie nutzen. Das Pflaster enthält das synthetisch hergestellte Hormon Östrogen.

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Artikel: Estradot 25 mcg - 37,5 mcg - 50 mcg - 75 mcg / 24 h - 100 mcg Pflaster Kategorie:
Beschreibung

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Estradot Informationen

Estradot Neutrale VerpackungSie können Estradot ganz problemlos online kaufen, dafür füllen Sie unseren medizinischen Fragebogen aus. Im Anschluss schaut sich Ihr Arzt die Bestellung an und entscheidet, ob das Mittel für Sie geeignet ist. Estradot kann innerhalb eines Werktages zugesendet werden. Vielleicht sind Sie auch im Besitz eines Rezepts, dann senden Sie uns dieses per Post zu, dann können Sie die Pflaster bei uns bestellen.

Welche Varianten gibt es?

  • Estradot mit einer Wirkstoffmenge von 25 Mikrogramm auf 24 Stunden: Es wird eine Tagesdosis von 25 Mikrogramm Estradiol abgegeben. In der Packung sind 8 Pflaster enthalten.
  • Estradot mit einer Wirkstoffmenge von 37,5 Mikrogramm auf 24 Stunden: Es wird eine Tagesdosis von 37,5 Mikrogramm Estradiol abgegeben. In der Packung sind 8 Pflaster enthalten.
  • Estradot mit einer Wirkstoffmenge von 50 Mikrogramm auf 24 Stunden: Es wird eine Tagesdosis von 50 Mikrogramm Estradiol abgegeben. In der Packung sind 8 Pflaster enthalten.
  • Estradot mit einer Wirkstoffmenge von 75 Mikrogramm auf 24 Stunden: Es wird eine Tagesdosis von 75 Mikrogramm Estradiol abgegeben. In der Packung sind 8 Pflaster enthalten.
  • Estradot mit einer Wirkstoffmenge von 100 Mikrogramm auf 24 Stunden: Es wird eine Tagesdosis von 100 Mikrogramm Estradiol abgegeben. In der Packung sind 8 Pflaster enthalten.

Ärzte verschreiben Estradot bei Symptomen einer Menopause, weswegen es als eine Hormonersatztherapie, in Form von Pflaster, eingesetzt wird. Sie kleben sich die Pflaster einfach auf die Haut auf. Estradot enthält das Hormon Estradiol. Das künstlich hergestellte Hormon gleicht den sinkenden Östrogenspiegel der Frau in der Menopause aus.

Östrogenspiegel

Vielen Frauen leiden an Symptomen der Menopause ab einem Alter zwischen 45 und 55 Jahren. Manche Frauen können schon Mitte 30 mit der Menopause starten. Dieser Lebensabschnitt verläuft nach einem natürlichen Prozess, denn er geht mit dem Aussetzen und schließlich mit dem Enden der Menstruationsblutung einher. Der Grund dafür liegt darin, dass die Eierstöcke irgendwann keine neuen Eizellen produzieren. Dadurch sinkt der Östrogenspiegel ab und Frauen leiden an Symptomen der Menopause, die beunruhigend wirken. Typische Symptome können sein: Angstgefühle, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen oder Kopfschmerzen.

Manche Frauen weisen nur leicht ausgeprägt Symptome auf, wobei keine Behandlung notwendig ist. Andere Frauen dagegen leiden an stärkeren Symptomen, die mithilfe einer Hormonersatztherapie (HET) gelindert werden können. Dabei ist Estradot nur eine von vielen Behandlungsmöglichkeiten.

Ärzte verschreiben eine HET gewöhnlich über eine Zeit von bis zu fünf Jahren. Jedes Jahr folgt eine Untersuchung beim Arzt, wobei eine Dosisanpassung erfolgt. Jahr für Jahr kann die Dosis gesenkt werden, bis alle Symptome abgeklungen sind. Bitte bedenken Sie, dass Frauen, die in der Familie folgende Erkrankungen aufweisen, von einer HET keinen Gebrauch machen sollten: Herzerkrankungen, Eierstockkrebs, Erkrankungen der Gebärmutter oder Brustkrebs.

Preis Estradot in Deutschland, Schweiz & Österreich

  • Estradot 25 mcg – 37,5 mcg – 50 mcg – 75 mcg / 24 h- 100 mcg Pflaster – 79,00 €

Symptome der Menopause mit Estradot behandeln

Die Pflaster enthalten eine Hormonart, deswegen sind sie auch für Frauen geeignet, die durch den Arzt eine Hysterektomie durchführen lassen. Durch die Behandlung gleicht sich der gesunkene Hormonspiegel aus, was zu einer Linderung der Symptome beiträgt. Sie wechseln die Pflaster alle drei bis vier Tage aus und kleben diese im unteren Hüftbereich auf.

Haben Sie keine Hysterektomie durchführen lassen? In dem Fall entscheidet der Arzt, dass Sie zusätzlich eine Behandlung mit dem Hormon Progestogen nutzen sollten. Wobei das zweite Hormon nur in der zweiten Zyklushälfte zur Anwendung kommt. Östrogen bewirkt, dass die Gebärmutterschleimhaut anwächst und das zweite Hormon wirkt dem entgegen.

Folgen Sie immer den Angaben der Packungsbeilage. Halten Sie sich an die Anweisungen des Arztes, wodurch Sie den besten Behandlungserfolg erzielen und die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen mindern. Denken Sie an die Gesundheit Ihres Körpers.

Gesäßbereich

Vorgehensweise: Ein Pflaster wird rund alle drei bis vier Tage gewechselt. Kleben Sie das Pflaster auf einer trockenen und sauberen Hautstelle auf. Welche Stelle eignet sich zum Aufkleben? Nutzen Sie Hautstellen wie, unteren Rücken, unter der Hüfte, am Unterbauch oder im Gesäßbereich. Schauen Sie in die Packungsbeilage, dort finden Sie detaillierte Angaben und Illustrationen zur Anbringung.

Lesen vor der ersten Anwendung immer erst die Packungsbeilage genau durch. Vor dem Aufkleben sollte auf der Hautstelle keine Creme oder Lotion aufgetragen werden, dies würde die Haltbarkeit des Pflasters mindern. Nutzen Sie keine Stelle im Bereich des Hosenbundes oder rund um die Brüste zum Aufkleben.

Beachten Sie, dass Sie das Pflaster bei jeweils der nächsten Anwendung auf eine andere Hautstelle kleben. So vermeiden Sie Hautirritationen. Löst sich das Pflaster vorzeitig ab, dann kleben Sie es erneut auf oder nutzen Sie ein neues Pflaster. Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Estradot können Sie auch beim Baden verwenden. Sie haben das Auswechseln eines Pflasters verpasst? Nutzen Sie die nächstbeste Gelegenheit, um das Anbringen nachzuholen. Danach setzen Sie die Behandlung wie gewohnt fort. Bitte nutzen Sie niemals mehr als ein Pflaster zur gleichen Zeit. Bei einem Vergessen nutzen Sie niemals eine doppelte Dosis.

Sie erhalten bei uns lediglich einen Überblick. Bitte nutzen Sie die Angaben der Packungsbeilage oder die Hinweise des Arztes.

Mögliche Nebenwirkungen von Estradot

EstradotBei einigen Anwenderinnen kann es zu Nebenwirkungen kommen. Davon sind aber nicht alle Nutzerinnen betroffen. Sie sollten stets darüber informiert sein, welche Nebenwirkungen möglich sind, um angemessen handeln zu können. Achten Sie auf:

  • Anzeichen einer allergischen Reaktion
  • Anzeichen eines Blutgerinnsels
  • Atemschwierigkeiten
  • Schmerzen im Brustkorb
  • Rötungen in den Beinen
  • Schwellungen in den Beinen
  • Gelbsucht
  • plötzlich einsetzende Vaginalblutungen
  • Symptome von Brustkrebs
  • schmerzhafte Monatsblutungen
  • plötzliche Migräneanfälle
  • Kopfschmerzen
  • Blutergüsse
  • Spannungsgefühl oder schmerzhafte Brüste
  • Blutungen oder Schwellungen an der Auftragungsstelle
  • Menstruationsschmerzen
  • unregelmäßige Monatsblutungen
  • Angstzustände
  • Depressionen
  • Durchfall
  • Übelkeit
  • Hautirritationen
  • Entzündungen in der Vagina
  • ungewöhnliches Anwachsen der Gebärmutterschleimhaut
  • Ausfluss
  • Änderung des Gewichts
  • hoher Blutdruck
  • Schwächegefühl
  • Migräne
  • Schmerzen im Rücken
  • Schmerzen in den Gelenken
  • Hautverfärbungen
  • ungewöhnliche Leberfunktionswerte
  • Taubheitsgefühl in den Füßen und Händen
  • Kribbeln in Händen und Füßen
  • Haarausfall
  • Blutgerinnsel
  • Gallensteine
  • Muskelaufbau im Gebärmutterbereich
  • Muskelschwäche
  • Zysten oder Polypen
  • Veränderungen der Libido

Mehr Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder aus der Packungsbeilage.

Estradot Beipackzettel

Ist Estradot ohne Rezept möglich?

Nein, für die Verwendung von Estradot ist immer ein Rezept erforderlich. Dies kann durch eine Beratung über die (Online-) Apotheke angefordert werden.

Möglichkeit auf Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Bitte denken Sie daran, wenn Sie den medizinischen Fragebogen ausfüllen, dass Sie genaue Angaben zu weiteren Behandlungen machen, dazu gehören verschreibungspflichtige oder nicht verschreibungspflichtige. Nur so kann der Arzt entscheiden, ob die Behandlung für Sie geeignet ist.

Estradot steht im Verdacht, Wechselwirkungen mit folgenden Arzneimitteln hervorzurufen. Dazu gehören:

  • Rifabutin
  • Rifampicin bei Tuberkulose
  • Phenobarbital
  • Carbamazepin bei Epilepsie
  • Phenytoin
  • Nevirapin
  • Efavirenz
  • Nelfinavir bei HIV
  • Ritonavir
  • Kräuterbehandlungen wie Johanniskraut

Eine vollständige Liste entnehmen Sie der Packungsbeilage.

Es ist auch möglich, dass Wechselwirkungen zusammen mit Infektionsbehandlungen wie Ketoconazol oder Erythromycin auftreten.

Sie sollten Estradot nicht anwenden, wenn Sie folgende Krankheiten in der Vergangenheit hatte oder derzeit haben:

  • Brustkrebs
  • eine andere Form von Krebs, im Zusammenhang mit Östrogen
  • unbehandelte Verdickung der Gebärmutterschleimhaut
  • Blutgerinnsel
  • ungeklärte Vaginalblutungen
  • Herzinfarkt
  • Schlaganfall
  • Angina
  • Lebererkrankung, die sich auf die Leberfunktion auswirken
  • Porphyrie
  • allergische Reaktion auf Inhaltsstoffe des Pflasters

Es besteht die Möglichkeit, dass eine Anwendung von Estradot bei folgenden Leiden nicht möglich ist. Bitte fragen Sie Ihren Arzt: Bluthochdruck, Gallensteine, Diabetes, Epilepsie, übermäßiges Wachstum der Gebärmutterschleimhaut, Migräne, Asthma oder Lupus.

Schwangerschaft und Stillen: Estradot wird als eine Hormonersatztherapie verwendet. Somit sind Sie bereits aus der Zeit heraus, dass Sie schwanger sind oder stillen. Falls Sie doch schwanger sind oder Stillen, dann teilen Sie dies umgehend Ihrem Arzt mit.

Es besteht keine Gefahr, wenn es um das Fahren oder das Bedienen von Maschinen oder Werkzeugen geht. Deswegen ist es unwahrscheinlich, dass Estradot die Fahrtüchtigkeit beeinflusst.