Moxonidin

60,90 

Was steht hinter dem Begriff Moxonidin?

Bei dem Arzneimittel Moxonidin handelt es sich um ein blutdrucksenkendes Medikament. Die Tabletten enthalten den Wirkstoff Moxonidin. Dieser Stoff gehört zu den sogenannten Imidazolin-Rezeptoren, welcher für eine Entspannung der Blutgefäße sorgt. Bei uns erhalten Sie Moxonidin online, ganz einfach mit dem Ausfüllen des Patientenfragebogens. Nach dem Ausfüllen liest ein Arzt Ihre Angaben und entscheidet über ein Rezept.

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Artikel: Moxonidine 0.4 mg / 0.3 mg / 0.2 mg - 90 Tabletten Kategorie:
Beschreibung

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Moxonidin Informationen

Moxonidin Neutrale VerpackungMoxonidin steht in unterschiedlichen Varianten für Sie bereit:

  • Moxonidine mit einer Wirkstoffmenge von 0,4 Milligramm und 90 Tabletten
  • Moxonidine mit einer Wirkstoffmenge von 0,2 Milligramm und 30 Tabletten
  • Moxonidine mit einer Wirkstoffmenge von 0,3 Milligramm und 30 Tabletten
  • Moxonidine mit einer Wirkstoffmenge von 0,4 Milligramm und 30 Tabletten
  • Moxonidine mit einer Wirkstoffmenge von 0,4 Milligramm und 100 Tabletten

Nähere Informationen zu Moxonidin

Ärzte verschreiben Moxonidin aufgrund seiner blutdrucksenkenden Wirkung. Der enthaltene Wirkstoff entspannt die Blutgefäße.

Ärzte nutzen Moxonidin zur Behandlung des essenziellen Bluthochdrucks, also ein Bluthochdruck, dessen Ursache nicht bekannt ist. Im Fall des Medikaments Moxonidin wird der Wirkstoff als orale Tabletten verabreicht. Moxonidin wirkt wie viele andere Blutdruckmittel auf das sogenannte sympathische Nervensystem, kurz auch Sympathikus. Das System stellt Ihre Körperorgane auf Leistung ein. Was bedeutet, dass das Herz schneller schlägt, der Blutdruck ansteigt und sich die Bronchien weiten, nur um die Muskeln und Organe besser mit Nährstoffen und Sauerstoff zu versorgen. Warum weiten sich die Pupillen bei der Umstellung? Eine Weitung dient zur besseren Sicht bei schlechten Lichtverhältnissen. Die Verdauungstätigkeit nimmt ab, weil sich der Blutfluss nun auf die Beine und Arme konzentriert. Als Gegenspieler des oben erwähnten Sympathikus ist der Parasympathikus bekannt, welcher für eine Erholung, gesteigerte Verdauung und Regeneration sorgt.

Rezeptoren, bestimmte Andockstellen an dem verlängerten Rückenmark, namentlich Imidazolin-Rezeptoren, teilt der Wirkstoff Moxonidin mit, dass die sympatholytische Wirkung aufgehoben werden kann. Allerdings ist der Sympathikus oft ohne Ursache bei Patienten, die an Bluthochdruck leiden, dass dieser höher reguliert wird. So kann mit der Einnahme des Wirkstoffs eine Blutdrucksenkung erreicht werden.

Nach der oralen Einnahme von Moxonidin wird der Stoff schnell und fast vollständig, mithilfe des Dünndarms, ins Blut aufgenommen. Der höchste Wirkstoffspiegel im Blut wird nach einer halben Stunde gemessen. Größtenteils scheidet der Körper Moxonidin unverändert über den Harn aus, mithilfe der Nieren. Nur ein kleinerer Teil, rund zehn bis zwanzig Prozent, verstoffwechselt der Körper in wirkungslose Abbauprodukte und scheidet diese danach aus.

Anwendungsgebiete von Moxonidin lauten:

Ärzte verschreiben Moxonidin bei Bluthochdruck. Der Fachbegriff lautet Hypertonie. Diese Erkrankung wird erst mit nur wenigen Beschwerden bemerkt. Allerdings kann ein Bluthochdruck auf Dauer die Blutgefäße und Organe schaden. Dadurch tauchen Folgeerkrankungen auf, wie ein ischämischer Schlaganfall, ein Herzinfarkt oder Schäden an den Nieren. Der Wirkstoff Moxonidin beeinflusst die Nerven, wodurch eine Spannung der Blutgefäßwände erreicht wird. Als Folge erweitern sich die Blutgefäße und der Blutdruck sinkt. Größere Gefäße sorgen für mehr Platz, damit das Blut ohne großen Kraftaufwand durchfließt.

Preis Moxonidin in Deutschland

  • Moxonidine 0.4 mg / 0.3 mg / 0.2 mg – 90 Tabletten – 60,90 €

Wie sollten Sie Moxonidin gebrauchen?

MoxonidinFragen Sie erst Ihren Arzt nach der richtigen Vorgehensweise. Jedem Patienten können andere Hinweise gegeben werden, wie Moxonidin eingenommen und dosiert werden soll. Weichen Sie nicht von den ärztlichen Hinweisen ab. Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Liegen keine anderen Anmerkungen vor, dann nutzen Sie folgende allgemeinen Hinweise:

Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut ein. Ein regelmäßiger Tagesablauf ist hilfreich für eine regelmäßige Einnahme. Damit Ihr Körper sich perfekt auf das Medikament einstellen kann, ist ein exakter Zeitpunkt der Einnahme wichtig. Nutzen Sie vielleicht das Frühstück, um sich regelmäßig an die Tabletten zu erinnern. Es ist nicht wichtig, ob Sie die Tabletten mit, ohne oder während einer Mahlzeit nehmen.

Hat der Arzt Ihnen eine mehrmalige Einnahme am Tag verschrieben, dann verteilen Sie die Einnahme gleichmäßig über den Tag. Denken Sie daran, dass Sie nicht einfach die Therapie unterbrechen, die Beschwerden kommen wieder. Bitte sprechen Sie erst mit Ihrem Arzt über das Vorhaben des Absetzens. Bei der Unterbrechung der Therapie von Moxonidin sollte der Körper schrittweise entwöhnt werden, was eine langsame Reduzierung voraussetzt.

Die richtige Dosierung von Moxonidin

Grundsätzlich erhalten Sie Moxonidin bei den Online-Apotheken in unterschiedlichen Stärken. Ein Arzt legt fest, welche Stärke Sie benötigen. Diese Anpassung erfolgt aufgrund der Art der Beschwerden und die Stärke der Beschwerden, unter der Berücksichtigung des allgemeinen Gesundheitszustandes von Ihnen. Bitte stellen Sie alle Frage bezüglich der Dosierung Ihrem Arzt. Liegen keine anderen Erkenntnisse vor, dann nutzen Sie Moxonidin folgendermaßen:

Eine erwachsene Person oder Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr nehmen die Tabletten einmal am Tag ein. Vorzugsweise sollte die Einnahme morgens stattfinden und sich auf eine Tablette mit je 0,2 Milligramm beziehen.

Es kann passieren, dass die Anfangsdosierung nicht ausreichend Wirkung zeigt, dann erhöht der Arzt vielleicht die Dosierung auf die Maximaldosis von 0,6 Milligramm am Tag. Diese Dosis sollte über den Tag verteilt eingenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Moxonidin nicht für Kinder unter dem 16. Lebensjahr geeignet ist. Fragen Sie Ihren Arzt bei den oben erwähnten Beschwerden nach einem anderen Mittel. Lesen Sie vor der Benutzung immer erst die Packungsbeilage durch.

Ist Moxonidin ohne Rezept möglich?

Nein, für die Verwendung von Moxonidin ist immer ein Rezept erforderlich. Dies kann durch eine Beratung über die (Online-) Apotheke angefordert werden.

Mögliche Nebenwirkungen mit der Einnahme von Moxonidin

Wenngleich das Medikament Moxonidin im Allgemeinen gut zu vertragen ist, kann es bei manchen Patienten zu Nebenwirkungen führen. Diese Beschwerden treffen aber nicht rundweg auf alle Menschen zu. Es kann zu folgenden Problemen kommen:

  • Mundtrockenheit
  • Schläfrigkeit
  • Schwindelgefühl
  • Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Magen- und Darmbeschwerden, dazu gehören Übelkeit, Verstopfung oder Durchfall
  • Rückenschmerzen
  • Hautausschlag, manchmal zusammen mit Juckreiz

Die vollständige Liste liegt in der Packungsbeilage für die Patienten bereit. Fragen Sie immer Ihren Arzt, wenn Sie sich Sorgen machen über mögliche Nebenwirkungen. Bemerken Sie negative Beschwerden, die einhergehen mit der Einnahme von Moxonidin, dann informieren Sie Ihren Arzt.

Moxonidin Beipackzettel

Wann sollten Sie auf die Einnahme von Moxonidin verzichten?

Moxonidin eignet sich grundsätzlich nicht für jede Person. Einige Umstände, Vorerkrankungen oder andere Einflüsse bestärken den Arzt darin, Ihnen das Mittel nicht zu verschreiben. Dies könnte der Fall sein, bei:

Sie kennen bei Ihnen eine Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Moxonidin? Ist dies der Fall, ist Moxonidin nicht für Sie geeignet.

Sie kennen bei Ihnen eine Überempfindlichkeit gegen einen der übrigen Inhaltsstoffe von Moxonidin? Ist dies der Fall, ist Moxonidin nicht für Sie geeignet.

Sie leiden unter bestimmten Herzrhythmusstörungen? Ist dies der Fall, ist Moxonidin nicht für Sie geeignet. Das trifft auch zu, wenn die Beschwerden in der Vergangenheit liegen.

Sie leiden an einer Herzerkrankung? Ist dies der Fall, ist Moxonidin nicht für Sie geeignet. Das trifft auch zu, wenn die Beschwerden in der Vergangenheit liegen.

Bei anderen gesundheitlichen Beschwerden besprechen Sie erst mit Ihrem Arzt, ob Sie Moxonidin anwenden sollten. Der Wissenschaft ist bekannt, dass Moxonidin Wechselwirkungen zu manchen Medikamenten auslöst. Dies ist der Fall wie beispielsweise bei einigen Antidepressiva oder manchen Schlafmitteln. Ihr Arzt gibt Ihnen Auskunft darüber, welche Arzneimittel nicht im Zusammenhang mit Moxonidin eingenommen werden dürfen.

Schwangerschaft: Nehmen Sie in der Zeit einer Schwangerschaft Moxonidin nur ein, wenn der Arzt es Ihnen ausdrücklich angewiesen hat. Sobald Sie über das Bestehen einer Schwangerschaft Bescheid wissen, informieren Sie Ihren Arzt. Dies gilt auch für stillende Mütter.

Fahrtauglichkeit oder Alkohol: Das Mittel Moxonidin wird mit Nebenwirkungen assoziiert, wie Schwindel und Schläfrigkeit, unter diesen Gefühlen kann Ihr Reaktionsvermögen stark beeinträchtigt sein. Während dieser Zeit verzichten Sie auf die aktive Teilnahme am Straßenverkehr. Bekannterweise wirkt sich auch der Konsum von Alkohol so aus, wie einige Patienten die Nebenwirkungen beschreiben. Deswegen kann das Trinken von Alkohol zu vermehrten Nebenwirkungen führen oder sie verstärken. Bitte schränken Sie in der Zeit der Therapie den Genuss ein.