Beschreibung
Informationen zu Viridal und der erektilen Dysfunktion
Bevor Sie ein Medikament einnehmen, möchten Sie sicher über dessen Wirkungen und Nebenwirkungen bescheid wissen. Demgemäß wird Ihnen als Patient das Medikament Viridal näher vorgestellt. Es handelt sich dabei um ein für Männer entwickeltes und gut konzipiertes Präparat, dass sich mit der erektilen Dysfunktion des Mannes befasst. Nicht nur Männer in der Lebensmitte und darüber sind von Erektionsstörungen betroffen.
Selbst in jungen Jahren können Sie davon betroffen sein. Um Ihnen den Wirkstoff punktuell, also ohne Umschweife über Tabletten und Kapseln zu verabreichen, wird Viridal direkt in den Penis injiziert. Dabei entspannt der Wirkstoff Alprostadil die Blutgefäße und fördert zugleich den Blutfluss im Penis. Vielleicht schrecken Sie nun vor der Injektion zurück, diese ist völlig unbedenklich und ebenfalls nicht weiter schmerzhaft. Das Gute daran, Sie können sich die verabreichte Dosis direkt und nach Bedarf verabreichen. Somit wirkt Viridal einfach und schnell. Bereits nach 5 bis 15 Minuten profitieren Sie davon und der Effekt kann bis zu 60 Minuten anhalten. Demzufolge haben Sie mit Viridal eine gute Wahl getroffen.
Erektile Dysfunktion
Viele Männer schieben das Problem vor sich hin, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Denn eine erektile Dysfunktion ED nimmt einen ganzheitlich ein. Und die Psyche leitet still vor sich hin. Mit Viridal wird Ihnen ein ausgesprochen guter und aktiver Wirkstoff zuteil. Dieser ist nicht nur in Virdial, sondern auch in Caverject enthalten. Werden Sie beim Arzt mit Ihrem Problem vorstellig, so wird Ihnen dieser anfangs eine geringe Dosis verschreiben, damit Sie nach und nach in der Dosierung und nach Gebrauch erhöhen können.
Ist Ihnen ein Arzttermin unangenehm, so steht das Internet mit Viridal parat. Bedenken Sie dennoch, es handelt sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament. Zudem sollte bei schweren Erektionsstörungen, eine Diagnostik vom Facharzt vorgenommen werden. Dieser erklärt Ihnen sorgfältig die Handhabung des Injektors von Viridal und schon bald wird Ihnen ein positives Ergebnis in der Anwendung zuteil. Im Übrigen und zu Ihrer Information, werden in den Folgepackungen keine Injektoren mitgeliefert, das sollten Sie vor dem Kauf wissen.
Preis Viridal in Deutschland
- 10 mcg Injektion – 127,35 €.
- 20 mcg Injektion – 116,20 €.
- 40 mcg Injektion – 159,49 €.
Was ist die erektile Dysfunktion und wie kann Viridal entgegenwirken?
Bereits im Alter von über 40 Jahren ist die erketile Dysfunktion keine Seltenheit mehr. Im Gegenteil, sie macht immer von sich reden. Umgangssprachlich wird auch von der Impotenz gesprochen. Nicht immer ist ein Arztgespräch das Mittel der Wahl, meist aus der Scham heraus. Dennoch braucht es durch ein Medikament und eine kompetente Hilfe. Mit Viridal haben Sie als Betroffener die richtige Wahl getroffen. Durch unterschiedliche Faktoren wird die Impotenz ausgelöst und dann ist eine schnelle und unkomplizierte Hilfe angesagt.
Fließt nicht genug Blut in den Penis, so finden die ersten Erektionsschwierigkeiten statt. Dem nicht genug kann auch ein hoher Cholesterinspiegel, wie auch der Blutdruck und das Übergewicht schuld sein. Gerade ein hoher Alkoholkonsum und Rauchen verschlechtern die Situation. Folglich können viele Defizite dafür verantwortlich sein und machen den Männern das Leben im wahrsten Sinne des Wortes das Leben schwer. Ebenso kommen Stress, Sorgen, Angstgefühle und die Psyche im Allgemeinen ins Spiel und ein Teufelskreis beginnt. Lassen Sie es nicht soweit kommen und nehmen Sie sich der positiven Eigenschaft von Viridal an.
Die Anwendung
Schrecken Sie nicht vor der Injektion zurück, eine bessere und sichere Methode gibt es nicht. Selbst wenn diese am Anfang gewöhnungsbedürftig ist, Sie bekommen schnell Routine im Gebrauch hinein. Viridal wird vorwiegend bei seelisch und körperlich bedingten Erektionsstörungen eingesetzt. Sie spritzen den Wirkstoff direkt in das Schwellgewebe des Penis hinein. Zudem kann Viridal in die Harnröhre eingeführt werden. Sofort und umgehend wird die Durchblutung im Penis gesteigert, aber nur, wenn Sie eine korrekte Anwendung vornehmen. Daher ist der Beipackzettel von Viridal genau zu studieren oder der Arzt oder Apotheker zu fragen.
Damit Sie von vornherein eine Schädigung des Schwellkörpergewebes vermeiden, ist nicht nur die korrekte Anwendung, sondern auch eine im Rhythmus erfolgende dreimonatige Kontrolle ausschlaggebend. Gerade, wenn es die Selbstinjektion in die Harnröhre betrifft.
Leiden Sie mittlerweile an einer schweren Form der erektilen Dysfunktion auch ED genannt, dann kommt eine Infusion mit Alprostadil, dem Wirkstoff von Viridal in Betracht. Sie haben die Wahl und können selbst entscheiden, ob Sie das Präparat in die Harnröhre einführen oder in das Schwellkörpergewebe injizieren. Nehmen Sie diese Variante, mit der Sie sich bei der Anwendung auch wohlfühlen.
Um einen Erfolg zu erzielen, muss eine regelmäßige Anwendung gegeben sein. Damit wird auch bei einer schweren arteriellen Durchblutungsstörung weitergeholfen. Selbst bei der chronisch arteriellen Verschlusskrankheit im Stadium III und IV, wurden in Studien und an Probanden gute Ergebnisse festgestellt. Denken Sie auch daran, dass eine erektile Dysfunktion im späteren Verlauf zu Schmerzen führen kann und eine generelle Verengung der Blutgefäße lebensbedrohlich ist. Denn schnell stellt sich infolge, ein Blutgerinnsel ein. Lassen Sie vorsichtshalber eine Sonografie, (Ultraschalluntersuchung) beim Arzt vornehmen.
Die zahlreichen Anwendungsgebiete und ihre Vorteile im Überblick
Der Wirkstoff Alprostadil nimmt sich folgenden Beschwerden und Defiziten an:
- Hilfreich bei der erektilen Dysfunktion (ED);
- Hilfreich bei Durchblutungsstörungen.
Die Vorgehensweise und der Behandlungsablauf
- Mit zehn, 20 und 40 Mikrogramm sind die Doppelkammerkarpulen mit dem Wirkstoff Alprostadil erhältlich. Die erste Injektion kann demzufolge vom behandelnden Arzt erfolgen, der Ihnen auch die individuelle Dosierung in Ihrem Fall mitteilen wird.
- Die Selbstinjektion geht einfach und schnell vonstatten und dient der neurologischen und nicht neurologischen Form der erektilen Dysfunktion.
- Die maximale Dosis beträgt dabei 40 Mikrogramm am Tag und darf erst 24 Stunden später wiederholt werden.
- Zudem sollte Viridal nicht öfter als dreimal wöchentlich injiziert oder in die Harnröhre eingeführt werden
- Im Starterset befindet sich ein Injektor, der zum mehrmaligen Gebrauch dient und bei der ersten Anwendung die Spritze auf den Injektor geschraubt wird.
- Im Injektor ist ein weißes Pulver enthalten, dass sich in der vorderen Kammer der Doppelkammerkarpule befindet. Die farblose Lösung befindet sich wiederum im hinteren Bereich der Kammer.
- Durch den Stempelmechanismus werden die Kammern miteinander verbunden. Nun löst sich das Pulver in der Lösung auf.
- Anschließend entfernen Sie die Schutzkappe und die Karpule wird dadurch entlüftet und Sie können unter den hygienischen Voraussetzungen injizieren.
Die Nebenwirkungen
Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Das hängt wie immer von Allergien , Unverträglichkeiten und den Betroffenen selbst ab. Zu den Nebenwirkungen zählen:
- Gesichtsrötung;
- Hautrötung im Allgemeinen;
- Kopfschmerzen;
- Rötung der Vene;
- Wassereinlagerung der Einstichstelle.
Wie Sie feststellen können, sind die eventuellen Nebenwirkungen äußerst gering und bei Unsicherheiten steht der Apotheker mit seinem fundierten Wissen parat.
Wissenswertes zum guten Schluss
Viele Männer nehmen das Problem der erektilen Dysfunktion lange in Kauf. Meist aus Scham und der Unwissenheit. Mit Viridal werden Ihnen auf die unkomplizierte Art und Weise neue Mittel und Wege aufgezeigt. Bereits nach 5 bis 15 Minuten setzt eine Wirkung ein und die kann fast eine Stunde lang anhalten. Ein gutes Gefühl, wenn man der Impotenz nicht mehr den Vorrang lassen will. Zudem ist das Präparat Viridal als ein zuverlässiges Mittel bekannt und wird auch Ihnen mehr Zufriedenheit und Selbstwertgefühl schenken.