Ropinirol

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Nutzen Sie Ropinirol!

Ropinirol wird zur Behandlung eines Restless-Legs-Syndroms von dem Arzt verschrieben, auch kurz RLS genannt. Die Tabletten enthalten den aktiven Wirkstoff Ropinirol Hydrochlorid, der zu den Dopaminantagonisten gehört.

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Artikel: 250/500 mcg - 1-2-4-5 mg Tabletten Kategorie:
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Ropinirol Informationen

Ropinirol Neutrale VerpackungBei uns können Sie folgende Varianten bestellen:

  • Ropinirol mit 5 Milligramm mit 84 Tabletten in der Packung, oft als Erhaltungsdosis genutzt
  • Ropinirol mit 2 Milligramm mit 84 Tabletten in der Packung, oft als Erhaltungsdosis genutzt
  • Ropinirol mit 0,5 Milligramm mit 28 Tabletten in der Packung, oft als Abfolge für eine Erhaltungsdosis genutzt
  • Ropinirol mit 1 Milligramm mit 84 Tabletten in der Packung, oft als Erhaltungsdosis genutzt

Ropinirol enthält den Dopaminantagonisten Ropininol Hydrochlorid. Zu Anfang verschreiben die Ärzte bei einer Behandlung erst möglichst niedrige Dosierungen, die im Laufe der Zeit zu einer Erhaltungsdosis gesteigert wird. Durch die Einnahme von Ropinirol bieten sich drei Vorteile an: Sie mildern die Symptome eines Restless-Legs-Syndroms. Es handelt sich um ein zuverlässiges Generikum und das Mittel ist in verschiedenen Dosierungsstärken in der Apotheke erhältlich.

Willis-Ekbom Disease

Restless-Legs-Syndrom ist auch unter den Namen Willis-Ekbom Disease oder Wittmaack-Ekbom-Syndrom bekannt. Die Krankheit betrifft das Nervensystem. Patienten leiden an einem unkontrollierbaren Bewegungsdrang der Beine, meist wird dies von einem unangenehmen Gefühl ausgelöst. Die Palette ist breit gefächert, wodurch Patienten an unterschiedlich starken Symptomen leiden. Manche Patienten bemerken dieses unangenehme Gefühl täglich, wohingegen bei anderen es nur gelegentlich auftritt. Es ist nichts Ungewöhnliches, es können Menschen jeden Alters an RLS erkranken. Frauen häufiger betroffen als Männer.

Antidepressiva

Wissenschaftler könnten die Entstehung des RLS noch nicht vollständig klären. Allerdings tritt das Syndrom gehäuft in Familien auf, sodass es an den Genen liegen kann. RLS kann auch als Sekundärsymptom auftreten. Da leiden Patienten an der Krankheit und in Verbindung damit auch einer anderen Krankheit wie Anämie oder Diabetes. Es kann auch in Verbindung mit anderen Medikamenten entstehen – Anti-Übelkeit-Medikamente oder Antidepressiva. Sollten die betroffenen Personen die Krankheit nicht behandeln, können schwere gesundheitliche Folgen entstehen. Dazu gehören folgende Probleme: Angstzustände, Schlaflosigkeit und Depressionen.

Gerade im Anfangsstadium können RLS-Symptome zunächst mit einem heißen Bad, kalten und warmen Kompressen, einer Massage, einer Dehnung der Muskeln, mit Ablenkung oder einem Spaziergang behandelt werden. In vielen Fällen reichen bei leichten Störungen schon kleine Änderungen im Lebensstil. Achten Sie immer auf eine regelmäßige Bewegung, stellen Sie das Rauchen ein, trinken Sie spätabends kein Koffein mehr und legen Sie Schlafenszeiten fest.

Dopaminspiegel

Zurzeit ist es noch nicht möglich, das Restless-Legs-Syndrom zu heilen, aber Medikamenten helfen, um die Symptome besser zu bewältigen. Ropinirol gehört zu den besagten Mitteln. Es ist bekannt, dass Menschen mit einem Restless-Legs-Syndrom häufig an einem niedrigen Dopaminspiegel leiden. Somit zielen die Medikamente auf eine erhöhte Produktion des körpereigenen Dopamins im Gehirn ab. Bei einem ausgeglichenen Dopaminspiegel lassen die RLS-Symptome nach. Zu Anfang verschreiben die Ärzte eine Behandlung über einen Zeitraum von drei Monaten. Danach entscheidet der Arzt, ob Sie Ihre Behandlung weiterführen oder nicht.

Wie ist die Vorgehensweise?

Lassen Sie sich von Ihrem Arzt ein Rezept ausstellen. Dies erfolgt meistens nach einer eingehenden Untersuchung. Sie können auch den Fragebogen bei uns ausfüllen. Unser Online-Arzt wird sich die Angaben ansehen. Liegen keine Zweifel vor, dann können Sie die Bestellung zu Ende führen.

Die richtige Einnahme von Ropinirol

Richten Sie sich immer nach den Anweisungen des Arztes. Weichen Sie nicht von der verschriebenen Vorgehensweise ab. Lesen Sie die Packungsbeilage für weitere Informationen. So garantieren Sie die beste Wirkung und senken das Risiko potenzieller Nebenwirkungen. Die Dosierungen variieren von Patienten zu Patienten. In der Regel wird mit einer niedrigen Dosis begonnen. Unter Aufsicht des Arztes steigt die Dosierung dann an.

Liegen keine anderen Hinweise vor:

Schlucken Sie die Tablette als Ganzes, unzerkaut, mit ausreichend Wasser. Sie müssen die Tablette nicht unbedingt im Zusammenhang mit einer Mahlzeit schlucken. Allerdings kann die gleichzeitige Aufnahme von Essen, das Risiko von Übelkeit senken.

Nehmen Sie Ropinirol täglich, immer zum gleichen Zeitpunkt, ein. Es eignet sich am besten für die Einnahme, rund drei Stunden vor dem Zubettgehen.

Sie haben eine Einnahme vergessen? Lassen Sie vergessene Einnahme ausfallen. Nehmen Sie die nächste Tablette zum gewohnten Zeitpunkt ein. Sobald Sie die Einnahme mehrmals hintereinander vergessen, dann sprechen Sie kurz mit Ihrem Arzt.

Die Therapie sollte niemals ohne Rücksprache mit dem Arzt abgesetzt werden. Lesen Sie immer die Packungsbeilage für weitere Informationen.

Ist Ropinirol ohne Rezept möglich?

Nein, für die Verwendung von Ropinirol ist immer ein Rezept erforderlich. Dies kann durch eine Beratung über die (Online-) Apotheke angefordert werden.

Sind Nebenwirkungen mit Ropinirol möglich?

RopinirolEs kann durch die Einnahme von Ropinirol zu Nebenwirkungen kommen. Machen Sie sich aber keine unnötigen Sorgen. Richten Sie Fragen an Ihren Arzt. Es werden immer die potenziellen Vorteile mit dem potenziellen Risiko von Nebenwirkungen abgewogen. Nicht jeder Mensch wird an Nebenwirkungen leiden.

Fallen Ihnen nach der Einnahme von Ropinirol Symptome auf, die auf eine allergische Reaktion schließen lassen, dann wenden Sie sich schnell an Ihren Arzt.

Es kann zu Problemen wie kommen:

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Schläfrigkeit
  • Magenschmerzen
  • Nervosität
  • niedriger Blutdruck
  • Halluzinationen
  • Verwirrung
  • Drehschwindel
  • Sodbrennen
  • Anschwellen der Beine
  • Magenschmerzen
  • Störungen der Leberfunktion
  • Narkolepsie
  • Dopamin Dysregulationssyndrom (DDS)
  • Delirium
  • allergische Reaktionen
  • Wahnvorstellungen
  • zwanghaftes Ausführen von Aktionen (Glücksspiel, Essattacken oder exzessives Einkaufen)
  • Paranoia

Für eine ausführliche Liste lesen Sie die Packungsbeilage. Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Arzt. Die Seite dient lediglich als ein Ratgeber, bitte richten Sie sich nach Ihrem Arzt oder der Packungsbeilage.

Ropinirol Beipackzettel

Kann es zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen?

Vor der Einnahme müssen mögliche Wechselwirkungen ausgeschlossen werden. Dazu teilen Sie Ihrem Arzt mit, welche Arzneimittel Sie bereits einnehmen. Dazu gehören alle Mittel, auch rezeptfreie oder Naturmittel.

Eine gleichzeitige Einnahme von Ropinirol und den hier aufgeführten Wirkstoffen könnte es zu einer veränderten Wirksamkeit führen:

  • Enoxacin
  • Ciprofloxacin
  • Fluvoxamin
  • Hormonersatztherapien
  • Theophyllin
  • Antipsychotika
  • Bluthochdruck-Medikamente

Achten Sie auf Beschwerden, wie:

Einige äußere Einflüsse oder Vorerkrankungen können eine Einnahme von Ropinirol schwierig oder problematisch machen. Bitte klären Sie dies vorher mit Ihrem Arzt ab. Folgende Krankheiten stehen im Verdacht, dass der Patienten kein Ropinirol einnehmen darf oder auf jedem Fall erst mit dem Arzt sprechen sollte:

  • Lebererkrankungen
  • Herzerkrankungen
  • Nierenerkrankungen
  • Zwangsstörungen
  • psychische Probleme

Inhaltsstoffe

Ropinirol mit 5 Milligramm: Eine Tablette besitzt 5,7 Milligramm Ropinirol Hydrochlorid. Das entspricht 5 Milligramm Ropinirol pro 1 Tablette. Sonstige Bestandteile: Laktose-1-Wasser, mikrokristalline Croscarmellose-Natrium, Cellulose, pflanzliches Magnesium Stearat, Opadry blau 15-B-50515, Macrogol 400, Hypromellose, Titandioxid, pflanzliches Polysorbat 80, Indigodisulfonsäure und Aluminiumsalz.

Ropinirol mit 2 Milligramm: Eine Tablette besitzt 2,28 Milligramm Ropinirol Hydrochlorid. Das entspricht 2 Milligramm Ropinirol pro 1 Tablette. Sonstige Bestandteile: Cellulose, Laktose-1-Wasser, mikrokristalline Croscarmellose-Natrium, Laktose, pflanzliches Magnesium Stearat, Hypromellose, pflanzliches Polysorbat 80, Macrogol 400, schwarzes Eisen(III)-Oxidhydrat, Eisen(III)-Oxid, Aluminiumsalz, Indigodisulfonsäure und Titandioxid.

Ropinirol mit 0,5 Milligramm: Eine Tablette besitzt 0,5 Milligramm Ropinirol pro 1 Tablette. Sonstige Bestandteile: wasserfreie Laktose, Laktose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, wasserfreie Citronensäure, Croscarmellose-Natrium, Magnesium Stearat, Hypromellose, Titandioxid, Macrogol 400, Titandioxid, Talkum, Macrogol 400, Talkum, Eisen(III)-Hydroxid-Oxid x H₂O, Indigocarmin-Aluminiumsalz und Eisen(III)-Oxid.

Ropinirol mit 1 Milligramm: Eine Tablette besitzt 1 Milligramm Ropinirol pro 1 Tablette. Sonstige Bestandteile: wasserfreie Laktose, Laktose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, wasserfreie Citronensäure, Croscarmellose-Natrium, Magnesium Stearat, Hypromellose, Titandioxid, Macrogol 400, Eisen(III)-Hydroxid-Oxid x H₂O, Talkum, Indigokarmin-Aluminiumsalz und Eisen(II,III)-Oxid.