Triregol

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Die Antibabypille – Triregol

Triregol ist vermehrt unter dem Namen Triaselle bekannt. Es handelt sich um eine Empfängnisverhütung, die aus zwei künstlich hergestellten Hormonen besteht.

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Artikel: TriRegol Ethinylestradiol/Levonorgestrel 30 µg/ 50 µg; 40 µg/ 75 µg; 30 µg/ 125 µg Kategorie:
Beschreibung

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Triregol Informationen

Triregol Neutrale VerpackungSie erhalten die Pille bei uns nur auf Rezept. Schicken Sie Ihr Rezept per Post zu uns oder füllen Sie den Patientenfragebogen aus. Unser Online-Arzt wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen und die Einnahme mit Ihnen besprechen. Jeder einzelne Streifen von Triregol enthält 21 Tabletten, die aus sechs rosafarbenen Tabletten mit Levonorgestrel und Ethinylestradiol, fünf weißen Tabletten mit Levonorgestrel und Ethinylestradiol und zehn ockerfarbenen Tabletten mit Levonorgestrel und Ethinylestradiol bestehen.

Triregol stammt ursprünglich aus Großbritannien, dort vermarktet sie Consilient Healthcare. Mithilfe von zwei künstlich hergestellten Hormonen können Sie einer ungewollten Schwangerschaft entgegenwirken. Diese verwendeten Hormone imitieren die Wirkung von Östrogen und Progesteron. Triregol ist eine drei Phasenpille, die während der ersten 21 Tage des weiblichen Zyklus durchgehend eingenommen wird. Danach muss für sieben Tage eine Pause eingehalten werden. In dieser Zeit setzt die Menstruationsblutung ein. Nach der Pause fangen Sie wieder von Neuem an und es wiederholt sich jeden Monat.

Zudem existieren drei Vorteile für die Verwendung von Triregol:

  1. Es ist eine einfache Pille.
  2. Die Erfolgsquote liegt bei 99 Prozent.
  3. Triregol lindert die Regelschmerzen. (Weitere Infos: Pille gegen Regelschmerzen)

Der weibliche Körper durchläuft jeden Monat verschiedene Phasen, die zur Schwangerschaftsvorbereitung dienen. Darunter fällt der Eisprung, wobei der Eierstock eine Eizelle an den Eileiter abgibt. Dies ist der Zeitpunkt, wenn männliche Spermien das Ei befruchten können. Ist das Ei erfolgreich befruchtet, wandert es weiter und nistet sich auf der Gebärmutterwand ein. Soll eine Schwangerschaft vermieden werden, muss durch die Einnahme der Pille die Gebärmutterschleimhaut verdickt werden. Jeden Monat baut der Körper die Schleimhaut, für eine mögliche Schwangerschaft auf, und baut sie bei Nichtgebrauch wieder ab. Dazu setzt die Menstruationsblutung ein, die die Gebärmutterschleimhaut wieder abstößt.

Dieser Vorgang wird durch den monatlich steigenden und fallenden Pegel von Östrogen und Progesteron gesteuert. Mit der synthetischen Version der Hormone in der Pille ergänzt sich der Pegel, in der Zeit, in der er eigentlich abfallen würde, und bleibt gleichbleibend. Die Hormone Ethinylestradiol und Levonorgestrel überzeugen den Körper davon, dass eine Verdickung der Schleimhaut der Gebärmutter und der Eisprung nicht stattfinden müssen, weil es angeblich schon passiert ist.

Deswegen bereitet sich der weibliche Körper nicht auf eine mögliche Empfängnis vor. Eine weitere Vorsichtsmaßnahme ist die Verdickung der Scheidenflüssigkeit. Dadurch soll den Spermien der Weg zur Eizelle erschwert werden.

Die richtige Einnahme von Triregol

Grundsätzlich müssen Sie sich nach den Anweisungen des Arztes ausrichten. Mit dem Ausstellen des Rezepts wird der Arzt Ihnen mitteilen, wie die Pille einzunehmen ist. Richten Sie sich nach der Aussage des Arztes, so meiden Sie unnötigen Nebenwirkungen und Sie garantieren die besten Wirkungserfolge. Liegen keine anderen Angaben vor, dann nutzen Sie die allgemeinen Anweisungen des Herstellers aus der Packungsbeilage.

Jeden Tag, am besten immer zur gleichen Uhrzeit, müssen Sie die Pille einnehmen. Legen Sie sich vor Beginn der Therapie eine Uhrzeit fest, an der Sie die Einnahme nicht vergessen können. Über eine Dauer von 21 Tage nehmen Sie jeden Tag eine Tablette.

Darauf folgt sieben Tage lang keine Einnahme. Somit sinkt der Hormonspiegel ab und Sie erhalten Ihre monatlichen Blutungen. Nach den sieben Tage beginnen Sie wieder mit der Einnahme wie gewohnt.

Für die erste Pille nehmen Sie die Pille am ersten Tag der Periode. Die einzelnen Streifen haben eine Reihenfolge aufgedruckt. Folgen Sie dieser Vorgehensweise. Sie erkennen die Reihenfolge an den Richtung-gebenden Pfeilen auf den Streifen. Diese Vorgehensweise ist wichtig, weil nicht alle Tabletten mit der gleichen Wirkstoffmenge ausgestattet sind. Bitte verändern Sie nicht die Reihenfolge.

Sie haben eine Pille vergessen?

TriregolLesen Sie die Packungsbeilage gründlich durch oder fragen Sie Ihren Arzt, ob ein gewisses Risiko auf eine mögliche Schwangerschaft besteht. Die Umstände bestimmen die Höhe des möglichen Risikos.

Nehmen Sie nur die vorgegebene Menge ein. Nehmen Sie nicht mehrere Pillen gleichzeitig ein, weil Sie denken, dass sich das Risiko auf eine ungewollte Schwangerschaft minimiert. Dem ist nicht so. Bitte wenden Sie sich mit Fragen an Ihren Arzt.

Kann es durch die Einnahme von Triregol zu möglichen Nebenwirkungen kommen?

Es besteht immer die Möglichkeit auf Nebenwirkungen, wenn Sie Medikamente einnehmen. Bei Sorgen sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Lesen Sie über ausführliche Informationen die Packungsbeilage des Herstellers.

Bemerken Sie Anzeichen eines Blutgerinnsels, eines Schlaganfalls, eines Herzinfarkts, einer allergischen Reaktion, Anzeichen von Brustkrebs oder Anzeichen einer schweren Lebererkrankung, dann wenden Sie sich direkt an einen Arzt. Warten Sie nicht zu lange. Wie Sie diese Anzeichen bemerken, lesen Sie bitte in der detaillierten Darstellung der Packungsbeilage.

Es ist möglich, dass es zu Nebenwirkungen kommt wie:

  • empfindliche Brüste
  • depressive Verstimmung
  • Übelkeit
  • Kopfschmerzen
  • Erbrechen
  • Hauterkrankungen wie braune Flecken, Akne oder Ähnliches
  • Gallensteine
  • unregelmäßige Blutungen
  • Zunahme des Körpergewichts
  • Veränderung der Libido
  • Bluthochdruck
  • Nervosität
  • Hyperlipidämie
  • Gerinnsel in den Blutgefäßen
  • Otosklerose
  • Entzündung der Darmwände

Eine vollständige Liste aller Nebenwirkungen entnehmen Sie der Packungsbeilage. Diese Informationen dienen nur zur Hilfe der Orientierung.

Triregol Beipackzettel

Kann es mit der Einnahme von Triregol und anderen Medikamenten zu Wechselwirkungen kommen?

Es ist immer wichtig, Arzneimittel aufeinander abzustimmen. Nutzen Sie bereits andere Mittel, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob eine Kombination möglich ist. Teilen Sie dem Arzt jegliche Arzneimittel mit, die Sie bereits einnehmen. Dazu gehören verschreibungspflichtige oder rezeptfreie Medikamente und Heilmittel.

Bekannt ist, dass Triregol mit folgenden Mitteln interagieren kann:

  • Antibiotika
  • Barbiturate
  • Antiepileptika
  • Ritonavir
  • Trizyklische Antidepressiva
  • Griseofulvin
  • Cyclosporin
  • Johanniskraut

Bitte achten Sie auf Beschwerden wie:

Bitte verwenden Sie Triregol nicht, wenn folgende Umstände auf Sie zutreffen. Bestimmte Umstände und äußere Einflüsse sollten berücksichtigt werden:

  • Blutgerinnsel
  • Angina Pectoris
  • Herzinfarkte
  • Schlaganfall
  • Diabetes mit Blutgefäßveränderungen
  • hoher Blutdruck
  • Probleme mit Blutgefäßen im Auge
  • unregelmäßiger Herzrhythmus
  • Lebererkrankung
  • Herzklappenerkrankung
  • Lebertumor
  • Brustkrebs
  • andere Krebsarten
  • Migräne

Es muss erst mit dem Arzt abgesprochen werden, ob Sie Triregol einnehmen können, wenn:

  • Hypertriglyceridämie
  • Juckreiz
  • Gelbsucht
  • Gallensteine
  • systemischer Lupus erythematodes
  • Porphyrie
  • hämolytisch-urämisches Syndrom
  • Chloasma
  • Chorea Minor
  • Pemphigoides gestationis
  • abnorme Leberfunktion
  • Otosklerose
  • Morbus Crohn
  • Diabetes
  • Colitis ulcerosa

Wirkungsweise von Levonorgestrel und Ethinylestradiol

Die beiden Hormone Ethinylestradiol und Levonorgestrel gehören zu der Medikamentengruppe der Östrogen-Gestagen-Kombinationen und dienen zur Verhütung einer Schwangerschaft.

Ethinylestradiol ist mit dem körpereigenen Hormon Estradiol verwandt, was in die Gruppe der Östrogene einzustufen ist. Levonorgestrel ist ein Gelbkörperhormon (Gestagen) und ähnelt dem natürlichen Progesteron. Ein Gelbkörperhormon entsteht aus dem Gelbkörper einer nicht genutzten Eizelle.

Das Zusammenspiel von Gestagen und Östrogen unterstützt die Vorbereitung des weiblichen Körpers auf eine Schwangerschaft. Dazu gehört der Eisprung und auch die Rückbildungsphase in dem monatlichen Zyklus einer Frau. Der Zyklus funktioniert durch die unterschiedliche Ausschüttung der Hormone. Diese Ausschüttung ist an bestimmte Zyklustage gekoppelt.

Sobald Sie die Einnahme von Triregol durchführen, wird Ihrem Körper eine erhöhte Menge an Gestagen und Östrogen angeboten, womit dem Körper eine Schwangerschaft vorgetäuscht wird. Deswegen wird der Eisprung gehemmt und auch die Verdickung der Gebärmutterschleimhaut wird reduziert. Letzteres sorgt eigentlich für eine gute Einnistung des Eis. Somit weist die Einnahme von Triregol einen Doppelschutz vor einer Schwangerschaft auf.

Das Hormon Levonorgestrel verdickt den Schleim an dem Gebärmuttereingang, womit der Weg für die Spermien fast unpassierbar wird. Durch den positiven Entwicklungseinfluss auf die Gebärmutterschleimhaut sorgt Levonorgestrel für einen regelmäßigen Zyklus. Unregelmäßige oder ungleichmäßige Blutungen können demnach entgegengewirkt werden.

Ist Triregol ohne Rezept möglich?

Nein, für die Verwendung von Triregol ist immer ein Rezept erforderlich. Dies kann durch eine Beratung über die (Online-) Apotheke angefordert werden.