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Ist Viagra in Polen rezeptfrei?
Befinden Sie sich in Polen, dann haben Sie hier auch die Möglichkeit, dass Sie Viagra ohne Rezept kaufen. Viagra kaufen ohne Rezept ist in Polen ganz einfach möglich. Doch sollten Sie wissen, dass es Ihnen nicht erlaubt ist, vom Polen, das Medikament nach Deutschland zu bestellen.
Polen gehört zu den wenigen Ländern, in welchen Sie die Möglichkeit haben, Potenzmittel mit dem Wirkstoff Sildenafil, ohne ein Rezept zu kaufen. Sehr viele Anwender hoffen natürlich auch, dass dies bald in Deutschland der Fall sein wird. Das Unternehmen Pfizer, welches das Potenzmittel Viagra hergestellt hat, wollte das Medikament bereits in ganz Europa rezeptfrei verkaufen. Jedoch wurde es von der Europäischen Arzneimittelagentur abgelehnt. Aus diesem Grund ist es also eher unwahrscheinlich, dass Sie das Potenzmittel bald ohne ein Online Rezept auch in Deutschland kaufen können.
Weitere Infos: Viagra Rezeptfrei
Wie genau funktioniert Viagra?
Viagra ist ein Markenname für das Medikament Sildenafil. Viagra (Sildenafil) wirkt, indem es die Wirkung eines Enzyms blockiert, das als cGMP-spezifische Phosphodiesterase Typ-5 (PDE-5) bekannt ist. Dieses Enzym baut cGMP ab, eine Substanz, die die glatten Muskeln zur Entspannung anregt. Die Blockierung von PDE-5 führt zu einer Erhöhung des cGMP-Spiegels in der glatten Muskulatur, was die Muskelentspannung und die Vasodilatation (Erweiterung der Blutgefäße) fördert.
Hohe Konzentrationen von PDE-5 finden sich im Penis, in der Lunge und in der Netzhaut. PDE-5 ist auch im gesamten Körper in den glatten Muskelzellen der Blutgefäße und Muskeln zu finden. Viagra ist für die Behandlung der erektilen Dysfunktion (Impotenz) bei Männern zugelassen. Eine andere Marke von Sildenafil (Revatio) ist für die Behandlung von Bluthochdruck im Zusammenhang mit pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) zugelassen.
Viagra gehört zu der Klasse von Medikamenten, die als PDE-5-Hemmer bekannt sind.
Viagra gegen Erektionsstörungen
Viagra ist für die Behandlung der erektile Dysfunktion, auch bekannt als Impotenz, bei Männern zugelassen. Es erhöht die Durchblutung des Penis. Eine Erektion beim Mann kann jedoch nur dann entstehen, wenn dieser auch sexuell stimuliert ist. Es wirkt innerhalb von 30 bis 60 Minuten, kann aber bis zu vier Stunden vor der sexuellen Aktivität eingenommen werden.
Welche Nebenwirkungen kann Viagra mit sich bringen?
Wenn Sie zwischen 18 und 60 Jahre alt sind, keine anderen Medikamente einnehmen und keine anderen medizinischen Probleme haben, sind folgende Nebenwirkungen wahrscheinlicher:
- Verdauungsstörungen
- Rötungen
- Kopfschmerzen
- Verdauungsstörungen
- Muskel- oder Rückenschmerzen und Sehstörungen
Andere Nebenwirkungen sind Blutdruckabfall, Schlaflosigkeit, verstopfte Nase, laufende Nase und Nasenbluten. Es wurde auch über plötzlichen Hörverlust berichtet. Bei einigen Personen, die Viagra einnehmen, sind Blutungen aufgetreten; es ist jedoch nicht erwiesen, ob dies tatsächlich mit der Einnahme von Viagra zusammenhängt.
In seltenen Fällen kann es zu einer Verringerung des Blutflusses zum Sehnerv kommen, was zu einem plötzlichen Sehverlust führen kann. Das Risiko ist größer bei Menschen, die älter als 50 Jahre sind, an Diabetes, Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder hohem Cholesterinspiegel leiden, rauchen oder bereits bestimmte Augenprobleme haben.
In seltenen Fällen kann es zu anderen Nebenwirkungen oder zu schmerzhaften Erektionen kommen, die länger als vier Stunden andauern. Suchen Sie in diesem Fall sofort Ihren Arzt auf.
Für wen bietet sich das Medikament Viagra nicht zur Einnahme an?
Das Medikament Viagra bietet sich nicht für jeden Mann zur Einnahme an. Dazu gehören z. B. Menschen mit Angina pectoris. Auch, wenn Sie unter Brustschmerzen oder anderen Herzerkrankungen, Leber- oder Nierenproblemen, Blut- oder Blutungsstörungen, Magengeschwüren, bestimmten Augenerkrankungen oder einer körperlichen Verformung des Penis leiden, dürfen Sie das Medikament Viagra nicht einnehmen.
Viagra kann Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten aufweisen, darunter bestimmte Antibiotika und Antimykotika, pflanzliche Heilmittel, HIV-Medikamente und Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck oder Prostataleiden.
Viagra bietet keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Das bedeutet, dass es sich auch immer empfiehlt, wenn Sie ein Kondom beim Sex verwenden. Viagra ist als Generikum unter dem Namen Sildenafil erhältlich.
Wie muss ich Viagra anwenden und dosieren?
Nehmen Sie Viagra nicht öfter als einmal täglich ein. Die übliche empfohlene Dosis beträgt 50 mg (zwischen 25 und 100 mg), die bei Bedarf eine Stunde vor der sexuellen Aktivität eingenommen wird. Es kann aber auch 30 Minuten bis vier Stunden vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Die empfohlene Höchstdosis darf nicht überschritten werden. Nehmen Sie während der Einnahme von Viagra keine Grapefruit oder Grapefruitprodukte zu sich.
Sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt, bevor Sie irgendein Medikament gegen Erektionsstörungen einnehmen. Einige Potenzmittel sind für Männer mit bestimmten Erkrankungen nicht geeignet, und Ihr Online Arzt kann Sie über eine Alternative beraten.
Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie während der sexuellen Aktivität Schwindel oder Übelkeit verspüren oder Schmerzen, Taubheit oder Kribbeln in der Brust, den Armen, dem Hals oder dem Kiefer haben.
Nehmen Sie Viagra nicht ein, wenn Sie auch ein Nitratmedikament (wie Nitroglyzerin oder Isosorbiddinitrat/Mononitrat) gegen Brustschmerzen oder Herzprobleme einnehmen. Nehmen Sie Viagra nicht zusammen mit Freizeitdrogen wie z. B. „Poppers“ ein. Die gleichzeitige Einnahme dieser Substanzen kann zu einem plötzlichen und gefährlichen Blutdruckabfall führen.
Bestimmte Lebensgewohnheiten und psychologische Faktoren wie Rauchen, Alkoholkonsum und Stress können die Erektionsstörung beeinflussen. Die Beseitigung dieser Faktoren – z. B. mehr Bewegung, Gewichtsabnahme bei Übergewicht, Reduzierung des Alkoholkonsums, Rauchstopp und Stressabbau – kann ebenfalls zur Verbesserung der Erektionsstörung beitragen.
Wie lange hält die Wirkung von Viagra genau an?
Immer wieder stellen sich Männer auch die Frage, wie lang die Wirkung von Viagra eigentlich im Körper anhält. Weiteres dazu erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag. In den meisten Fällen kann man sagen, dass die Wirkung von Viagra zwischen 4 und 5 Stunden anhält. Sollten Sie weitere Fragen zur Dauer der Wirkung haben, dann können Sie auch einen Arzt kontaktieren.
Wie lange dauert es, bis Viagra wirkt?
Die Wirkung von Viagra setzt in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten nach der Einnahme des Medikaments ein. Aber Viagra selbst führt nicht zu einer Erektion. Stattdessen müssen Sie sexuell erregt sein, damit das Medikament wirken kann. Viagra wirkt bis zu 5 Stunden lang in Ihrem Körper. Das bedeutet, dass Sie, wenn Sie erregt sind, in der Lage sein sollten, bis zu 4 Stunden nach der Einnahme einer Dosis Viagra eine Erektion zu bekommen.
Auch wenn Viagra mehrere Stunden lang in Ihrem Körper wirkt, sollte Ihre Erektion nicht so lange andauern. In seltenen Fällen kann Viagra sogar Priapismus verursachen. Bei diesem Zustand haben Sie eine langanhaltende und manchmal schmerzhafte Erektion. Sollten Sie eine Erektion haben, die zum Beispiel länger als 4 Stunden anhält, dann ist es sehr wichtig, dass Sie einen Arzt aufsuchen.
Kann ich etwas tun, damit Viagra schneller wirkt?
Viagra kann schneller wirken, wenn Sie das Medikament auf nüchternen Magen einnehmen. Wenn Viagra jedoch mit einer Mahlzeit eingenommen wird, insbesondere mit einer fettreichen Mahlzeit, dauert es länger, bis es zu wirken beginnt. In diesem Fall könnte es sogar weniger wirksam sein.
Wie lange bleibt Viagra in meinem Körper?
Nach der Einnahme einer Dosis Viagra sinkt der Wirkstoffspiegel in Ihrem Körper über einen Zeitraum von einigen Stunden allmählich ab. Nach etwa 4 Stunden haben Sie nur noch geringe Mengen des Wirkstoffs in Ihrem Körper. (Es kann jedoch bis zu 24 Stunden dauern, bis Viagra vollständig aus Ihrem Körper entfernt ist.
Was sind die häufigsten Nebenwirkungen von Viagra?
Bei manchen Menschen können während der Behandlung mit Viagra leichte oder schwere Nebenwirkungen auftreten. Beispiele für die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen von Viagra sind:
- Kopfschmerzen
- Erröten
- Verstopfte Nase
- Verdauungsstörungen (Magenverstimmungen)
- leichte Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Sehkraft
- Kann man die Nebenwirkungen von Viagra lindern?
Meistens fallen diese Nebenwirkungen nur sehr mild aus. Sollten Sie jedoch über einen längeren Zeitraum von diesen Nebenwirkungen betroffen sein oder sie verschlimmern sich, dann ist es wichtig, dass Sie einen Arzt kontaktieren.
Wie kann ich die Nebenwirkungen von Viagra lindern?
Die meisten leichten Nebenwirkungen von Viagra verschwinden entweder innerhalb weniger Stunden nach Einnahme der Dosis oder können leicht gelindert werden.
Zum Beispiel können Kopfschmerzen, Hitzewallungen und Schwindelgefühl oft gelindert werden, indem man sich hinlegt und ausruht. Der Verzicht auf Alkohol hilft ebenfalls, diese Nebenwirkungen zu verringern. Kopfschmerzen und Lichtempfindlichkeit lassen sich auch dadurch lindern, dass Sie alle hellen Lichter in Ihrer Umgebung ausschalten. Wenn Sie nach der Einnahme von Viagra unter lästigen Kopfschmerzen leiden, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob er Ihnen ein Schmerzmittel empfehlen kann, das Sie unbedenklich einnehmen können.
Wenn Sie nach der Einnahme von Viagra Verdauungsstörungen bekommen, versuchen Sie, Ihre Viagra Dosis mit einem Snack oder einer leichten Mahlzeit einzunehmen. Seien Sie sich jedoch bewusst, dass es in diesem Fall etwas länger dauern kann, bis Viagra bei Ihnen zu wirken beginnt. (Dies gilt insbesondere, wenn Sie eine fettreiche Mahlzeit mit Ihrer Dosis einnehmen.) Wenn Ihre Verdauungsbeschwerden lästig sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach Medikamenten, die Ihnen helfen, Ihre Beschwerden zu lindern.
Beachten Sie auch, dass bestimmte Nebenwirkungen bei höheren Dosen von Viagra häufiger auftreten. Zu diesen Nebenwirkungen gehören Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Verdauungsstörungen, verstopfte Nasen und Veränderungen des Sehvermögens. Wenn diese Nebenwirkungen für Sie ein Problem darstellen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Einnahme einer niedrigeren Viagra-Dosis.
Wann muss ich einen Arzt kontaktieren?
Vergessen Sie nicht, dass einige der seltenen Nebenwirkungen von Viagra sofortige ärztliche Hilfe erfordern. Sie sollten zum Beispiel sofort Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie:
- eine Erektion, die nicht nachlässt und länger als 4 Stunden anhält
- Schmerzen in der Brust, Schwindel oder Übelkeit während des Geschlechtsverkehrs, die nicht verschwinden, wenn Sie mit dem Geschlechtsverkehr aufhören und sich ausruhen
- Plötzlicher Verlust der Sehkraft in einem oder beiden Augen
- Plötzliche Abnahme oder Verlust des Hörvermögens
Was kostet Viagra in den Apotheken?
Wie bei allen Medikamenten können die Kosten für Viagra variieren. Vor allem dann, wenn Sie die Online Apotheken mit den Apotheken vor Ort vergleichen, können Sie hier auch einige Unterschiede feststellen. Der tatsächliche Preis, den Sie zahlen müssen, hängt von Ihrem Versicherungsplan, Ihrem Wohnort und der Apotheke ab, die Sie benutzen.
Ihre Versicherung kann verlangen, dass Sie eine vorherige Genehmigung einholen, bevor sie die Kosten für Viagra übernimmt. Das bedeutet, dass Ihr Arzt und Ihre Versicherung sich über Ihre Verschreibung verständigen müssen, bevor die Versicherung das Medikament übernimmt. Die Krankenkasse prüft den Antrag und teilt Ihnen und Ihrem Arzt mit, ob die Kosten für Viagra von der Krankenkasse übernommen werden. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie eine Vorabgenehmigung für Viagra benötigen, wenden Sie sich an Ihre Versicherungsgesellschaft.
Dadurch, dass sich zudem auch die Dosierungen sehr unterscheiden können, unterscheiden sich hier auch automatisch die Preise. Wenden Sie sich beim Kauf unbedingt an eine seriöse Online Apotheke, denn nur dann ist Ihnen bei der Einnahme auch ausreichend Sicherheit geboten.