STI Test

89,00 

Wie machen Sie einen STI Test?

Ein STI Test nutzen Sie, um eine sexuell übertragbare Infektion auszuschließen. Mit einem STI Test können verlässliche Testergebnisse für elf unterschiedliche Krankheiten erstellt werden. Innerhalb weniger Tage wird sich unser Online-Arzt vertrauensvoll an Sie wenden. Im Paket sind alle Dinge enthalten, um den Test zu Hause bequem durchzuführen. Im Anschluss senden Sie die Probe an das Labor ein. Der mitgeschickte vorfrankierte Umschlag erleichtert Ihnen die Arbeit.

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Artikel: Test auf STI´s Kategorie:
Beschreibung

Beschreibung

Welche Infektionen können Sie testen?

  • Candida Species
  • Neisseria Gonorrhoea
  • Mycoplasma Genitalis
  • Chlamydia Trachomatis
  • Mycoplasma Hominis
  • Ureaplasma Parvum
  • Ureaplasma Urealyticum
  • Trichomonas Vaginalis
  • Gardnerella Vaginalis
  • Herpes Simplex Virus Typ 1 und 2
  • Atopobium Vaginae

Vorteile auf einen Blick

Eine Blutentnahme ist meistens am Tag der Ankunft des Tests möglich, auf Wunsch mit einer ärztlichen Beratung. Sie können Urinproben abgeben, um Chlamydien beziehungsweise Gonorrhoe zu testen. Das Labor arbeitet schnell und zuverlässig. Erste Ergebnisse können Sie online oder telefonisch bereits nach zwölf bis achtundvierzig Stunden abrufen. Auf Wunsch kann der Test auch anonym erfolgen. Dazu geben Sie keine persönlichen Daten ab und erhalten somit auch keinen Eintrag in die Krankenakte. Mit dem Testergebniss geht eine gezielte Behandlungsempfehlung einher.

Wie funktioniert ein Test von zu Hause?

Mit dem Test-Kit führen Sie eine Abstrichprobe durch. Mithilfe einer beigefügten ausführlichen Anleitung erhalten Sie Informationen zur Verfahrensweise. Beachten Sie die Anleitungen genau, um verlässliche Testergebnisse zu erhalten. Nach der Entnahme schicken Sie die Unterlagen ans Labor. Sie werden per Mail über den Eingang der Testresultate informiert. Anbei erhalten Sie die Anweisungen des Arztes.

Preis STI Test in Deutschland

  • 1 St. – 89,00 €

Wann kann der Test den Krankheitserreger aufzeigen?

Was ist eine Inkubationszeit? Das ist das Zeitfenster, indem der Patient infiziert ist, aber noch keine Symptome aufzeigt. Die Erreger müssen sich erst reproduzieren, um Symptome zu hinterlassen. Ein STI Test kann nicht innerhalb dieser Inkubationszeit durchgeführt werden. Es bedarf rund drei Wochen, um erste Ergebnisse zeigen zu können.

Das Labor arbeitet mit der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) zusammen und weist alle Richtlinien der DIN EN ISO 15189:2014 auf. Wir garantieren, dass das Labor auf dem neusten Stand ist und dass dort alle Arbeitsabläufe standardisiert und transparent durchgeführt und aufgezeichnet werden.

Was sollten Sie nach einem positiven Testergebnis tun?

STI TestIm Falle eines positiven Tests besteht kein Grund zur Panik. Die meisten der sexuell übertragbaren Krankheiten lassen sich gut behandeln. Lassen Sie sich ärztlich beraten. Erhalten Sie negative Testergebnisse, sind es gute Nachrichten. Fühlen Sie sich dennoch unwohl, veranlassen Sie eine ärztliche Untersuchung.

Vorgehensweise mit dem STI Test

Bitte folgen Sie den beigefügten Anweisungen, somit garantieren Sie ein genaues Testergebnis.

Anleitung für Frauen:

Mit sauberen Händen öffnen Sie den Testcontainer. Stellen Sie den Inhalt an einen sicheren Ort. Danach öffnen Sie vorsichtig die Schutzfolie des Abstrichtupfers. Schauen Sie, dass dieser trocken und sauber ist. Nun führen Sie den Tupfer vorsichtig in die Vagina ein. Dort drehen Sie den Tupfer etwas hin und her. Seien Sie dabei vorsichtig. Grobe Bewegungen, großer Druck und heftiges Reiben sollten auf jeden Fall vermieden werden. Den Tupfer geben Sie zurück in den Testcontainer und verschließen diesen. Im Anschluss waschen Sie sich die Hände sorgfältig mit Wasser und Seife. Nutzen Sie das frankierte Kuvert, um die Probe zum Labor zu schicken.

Anleitung für Männer:

Mit sauberen Händen öffnen Sie den Testcontainer. Stellen Sie den Inhalt an einen sicheren Ort. Danach öffnen Sie vorsichtig die Schutzfolie des Abstrichtupfers. Schauen Sie, dass dieser trocken und sauber ist. Nun führen Sie den Tupfer vorsichtig in die Harnröhre ein, maximal 0,3 Zentimeter tief. Drehen Sie den Tupfer nicht. Seien Sie dabei vorsichtig. Grobe Bewegungen, großer Druck und heftiges Reiben sollten auf jeden Fall vermieden werden. Den Tupfer geben Sie zurück in den Testcontainer und verschließen diesen. Im Anschluss waschen Sie sich die Hände sorgfältig mit Wasser und Seife. Nutzen Sie das frankierte Kuvert, um die Probe zum Labor zu schicken.

Weiterführende Schritte:

Nach dem Versenden des Umschlages dauert es in der Regel zwei Tage, bis Ihre Ergebnisse vorliegen. Sie erhalten eine E-Mail von uns. Dort sind die Ergebnisse in dem Patientenbereich vermerkt. Ist der Test negativ, ist Ihre Arbeit erledigt. Ist der Test positiv, erklärt unser Doktor die weitere Vorgehensweise.

Dem Verhalten Ihres Sexpartners gegenüber, bei einem positiven Test: Bei einem positiven Test ist es sehr wichtig, dass Ihre letzten Sexpartner über die Infektion informiert werden. Ihre Partner sollten sich ebenfalls testen, um eine Verbreitung zu vermeiden. Begeben Sie sich in eine Behandlung.

Woran erkennen Sie eine mögliche STI-Infektion?

Eine sexuell übertragbare Infektion hängt mit deutlichen Symptomen zusammen. Damit Sie sichergehen, lesen Sie folgende Informationen:

Neisseria Gonorrhoea

Dabei handelt es sich um einen Erreger für eine Gonorrhö oder auch Tripper genannt. Es ist die dritthäufigste STI weltweit. Mehr als 106 Millionen Erkrankungen im Jahr werden vermutet. Männern leiden innerhalb von zwei bis sechs Tagen an einem urethralen Ausfluss und einer Dysurie. Frauen leiden häufig an Fluor, begleitet mit dysurischen Beschwerden und einer Begleiturethritis.

Chlamydia Trachomatis

Die Infektionsrate liegt schätzungsweise bei sechs Prozent weltweit. Männern leiden an Symptomen wie eine Urethritis. Dies fällt häufig durch ein Druckgefühl, Brennen und Schmerzen beim Urinieren auf. Frauen weisen häufig fast keine Symptome auf. Wodurch die Krankheit bei ihnen oft unbemerkt bleibt. Vereinzelte Beschwerden können sein: eitriger, übelriechender Ausfluss, Schmerzen beim Sex, Zwischenblutungen oder Schmerzen im Unterleib.

Mycoplasma Genitalis

Dieser sexuell übertragbare Erreger führt zu schweren Folgeerkrankungen wie zum Beispiel Harnröhrenentzündungen, Unterleibsentzündungen und Gebärmutterhalsentzündungen. Männer leiden an Schmerzen und Brennen bei Urinieren. Frauen bemerken eine Infektion häufig erst bei einer schwerwiegenden Entzündung.

Mycoplasma Hominis

Schätzungsweise infizieren sich rund 70 Prozent aller sexuell aktiven Menschen im Leben einmal mit der Krankheit. Sowohl Frauen als auch Männern leiden an keinerlei Symptomen. Selten kann es bei Männern zu Symptomen einer Harnröhreninfektion können. Frauen leiden manchmal an Symptomen, die ähnlich sind mit Symptomen einer Blasenentzündung: Schmerzen beim Wasserlassen, verstärkter Harndrang, Rötungen oder Entzündungen im Genitalbereich oder stark riechendem Ausfluss.

Ureaplasma Urealyticum

Diese Erreger sind hoch ansteckend. Meisten leidet der Betroffene an keinen Symptomen. Die Krankheit bleibt unerkannt.

Ureaplasma Parvum

Die Ansteckung bleibt häufig unbemerkt, aber kann zu schwerwiegenden Folgen führen. Dazu gehört eine ausbreitende Harnröhrenentzündung. Im schlimmsten Fall kann es zur Unfruchtbarkeit führen.

Trichomonas Vaginalis

Dies ist ein Parasit, welcher zur Erkrankung mit Trichomoniasis führt. Möglicherweise infizieren sich rund 170 Millionen Menschen pro Jahr mit dem Erreger. In 70 Prozent der Fälle sind Frauen von der Infektion betroffen. Männern weisen meistens keine Symptome auf. Frauen leiden an starkem Brennen oder Juckreiz in der Scheide, sowie Rötungen und Schwellungen im Vaginalbereich.

Herpes Simplex Virus Typ 1 und 2

Herpeserkrankungen sind hochgradig ansteckend und können zu schweren Folgeerkrankungen führen. Auffällig sind die Bildungen der bekannten Läsionen. Männern weisen diese Veränderung oftmals im Bereich der Vorhaut, Eichel und des Penisschafts auf. Frauen weisen die Hautveränderungen auf den Labien, dem Perineum, der Klitoris und der Vagina auf.

Gardnerella Vaginalis

Der Erreger führt bei Frauen zu einer bakteriellen Vaginitis. Gefährlich wird eine Ansteckung während der Schwangerschaft und der Geburt und kann zu einem Schwangerschaftsabbruch führen. Wichtige Symptome sind grauer oder weißer, dünnflüssiger und heftiger Ausfluss der Scheide. Männern mit einer Infektion leiden an einer heftigen und übelriechenden Entzündung. Damit einher geht die Schwellung der Eichel und des Vorhautinnenblattes.

Atopobium Vaginae

Das ist ein Erreger, der zu einer bakteriellen Vaginitis führt. Solche Erkrankungen sollten rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Eine bakterielle Vaginitis kann unter anderem zur Unfruchtbarkeit führen. Als häufiges Symptom leiden die Betroffenen an einem grauen oder weißen, dünnflüssigen und heftigen Ausfluss der Scheide. Männer leiden unter Beschwerden wie Schmerzen beim Wasserlassen und Juckreiz im Intimbereich.

Candida Species

Es ist der häufigste Erreger der sogenannten Candidose. Leiden Sie an einer Candidose, besteht bei Ihnen eine übermäßige Vermehrung von Hefepilzen. Frauen leiden in dem Fall häufig an jucken, brennen im Genitalbereich oder an Rötungen der Schleimhaut. Männern leiden an einer Entzündung der Eichel oder Vorhaut.

Was passiert, wenn eine STI unentdeckt bleibt?

Bleibt eine STi unentdeckt passiert manchmal gar nichts. Das Immunsystem kann eine leichte Erkrankung selbst bekämpfen. Häufig jedoch kann eine unentdeckte STI zu schweren Folgeerkrankungen führen. Schwerwiegend wäre es, wenn Sie später an einer Unfruchtbarkeit leiden. Zusätzlich stellt eine Infektion mit einer STI während der Schwangerschaft eine große Gefahr für das Kind im Mutterleib dar. Es kann sogar zu einem Schwangerschaftsabbruch führen. Mit einem negativen Test und Symptomen sollten Sie auf jedem Fall einen Arzt aufsuchen.

Regelmäßiges Testen: Eine Infektion und die Erreger sind nicht sichtbar. Ein Test ist die einzige Möglichkeit herauszufinden, ob Sie an einer STI leiden. Unbehandelte Krankheiten bringen Komplikationen mit sich. Testen Sie sich auch, wenn Sie der Meinung sind keine Infektion zu haben und sich in einer monogamen Beziehung befinden. Mediziner sehen es für sinnvoll an, sich einmal im Jahr zu testen, um Folgeprobleme zu vermeiden.