Johanniskraut

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Behandlung mit Johanniskraut

Johanniskraut gehört sich der Gruppe der Phytopharmaka an. Es handelt sich hier sozusagen um ein spezielles Pflanzenheilmittel, mit welchen man die Stimmung etwas aufhellen kann. Es hat eine sehr beruhigende Wirkung und wirkt auch auf innere Unruhe sehr beruhigend. Ebenfalls bietet es sich sehr gut für Menschen an, die viel unter Stress leiden, auch dieser kann mit der Anwendung von Johanniskraut perfekt gelindert werden. Im Johanniskraut befinden sich viele Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Hypericin und Hyperforin. Diesen Wirkstoffen sagt man auch eine antidepressive Wirkung nach. Werden sie als Flavonoide eingesetzt, dann können dadurch auch Krämpfe perfekt gelindert werden. Außerdem bietet sich Johanniskraut auch bei unterschiedlichen Entzündungsprozessen sehr gut an.

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Beschreibung

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Was ist Johanniskraut?

Johanniskraut Neutrale VerpackungJohanniskraut gehört sich der Gruppe der Phytopharmaka an. Durch die Anwendung dieses Krauts kann die Stimmung deutlich aufgehellt werden. Es hat ebenfalls eine sehr beruhigende Wirkung und bietet sich auch dann für Menschen an, die zum Beispiel unter Depressionen leiden.

Johanniskraut ist eine Pflanze mit gelben, sternförmigen Blüten und 5 Blütenblättern, die in Europa, Nord- und Südamerika, Australien, Neuseeland und Ostasien wächst. Die Pflanze wächst an sonnigen, gut durchlässigen Standorten. Insgesamt kann die Pflanze eine Höhe von 100 cm erreichen.

Mit der Einnahme von Johanniskraut kann zu ernsthaften Wechselwirkungen mit einigen Medikamenten kommen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass Sie Ihren Arzt alle Informationen über die Medikamente als auch Wirkstoffe geben, welche Sie gerade einnehmen. Auch dann, wenn Sie diese nicht regelmäßig einnehmen sollten.

Am häufigsten wird Johanniskraut bei Depressionen angewendet. Beschwerden wie zum Beispiel Angstzuständen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Schlafstörungen, können dadurch perfekt gelindert werden. Es gibt überzeugende wissenschaftliche Beweise dafür, dass Johanniskraut bei leichten bis mittelschweren Depressionen wirksam ist.

Weitere Anwendungsgebiete von Johanniskraut sind zum Beispiel:

  • Herzklopfen
  • Stimmungsschwankungen
  • Wechseljahre
  • psychische Störungen

Weitere Anwendungsgebiete von Johanniskraut

Johanniskraut bietet Ihnen noch viele weitere Anwendungsgebiete. Ebenfalls wird Johanniskraut auch sehr häufig bei Kindern eingesetzt, die zum Beispiel unter ADHS leiden. Johanniskraut wird auch zur Raucherentwöhnung, bei Fibromyalgie, chronischem Müdigkeitssyndrom, brennenden Gefühlen im Mund, Migräne und Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen als auch Nervenschäden im ganzen Körper eingesetzt. Ebenfalls kann Johanniskraut bei Krebs eingesetzt werden. Sehr häufig wird es zudem auch bei Patienten angewendet, die zum Beispiel unter einem Hirntumor leiden. Möchten Sie an Gewicht abnehmen, dann haben Sie ebenfalls die Möglichkeit, dass Sie Johanniskraut zu sich nehmen. Es kann Ihnen auch hierbei sehr gut helfen. Dies zeigen bereits auch einige unterschiedliche Erfahrungen über Johanniskraut.

Bestimmt haben Sie auch schon mehrmals über das Johanniskraut Öl gehört, denn aus Johanniskraut lässt sich auch in wenigen Schritten Öl ganz einfach herstellen.

Aus Johanniskraut kann ein Öl hergestellt werden. Manche Menschen nehmen dieses Öl bei Verdauungsbeschwerden ein. Manche Menschen tragen dieses Öl auf ihre Haut auf, um Prellungen und Schürfwunden, Entzündungen und Muskelschmerzen, schuppige und juckende Haut (Psoriasis), Verbrennungen ersten Grades, Wunden, Zahnziehen, Mückenstiche, Hämorrhoiden, Nervenschmerzen und eine Krankheit, bei der die Haut ihre Farbe verliert, zu behandeln. Die direkte Anwendung von Johanniskraut auf der Haut ist jedoch riskant. Es kann zu einer schweren Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht führen.

Die Wirkstoffe im Johanniskraut können durch Licht inaktiviert werden. Deshalb sind viele Produkte in bernsteinfarbenen Behältern verpackt. Der Bernstein hilft, bietet aber keinen vollständigen Schutz gegen die schädlichen Auswirkungen des Lichts.

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Wofür wird das Johanniskraut genau verwendet?

JohanniskrautWie bereits erwähnt, wird Johanniskraut im Allgemeinen für die innere Unruhe eingesetzt. Auch wenn Sie an Verstimmungen, wie Stimmungsschwankungen leiden, bietet sich hier die Anwendung von Johanniskraut sehr gut an. Viele Menschen sind zudem auch davon überzeugt, dass Johanniskraut perfekt zur Linderung eingesetzt wird, jedoch wurde dies wissenschaftlich noch nicht erwiesen. Meistens wird Johanniskraut eine sehr gute Wirkung nachgesagt, wenn es um die Psyche geht. Jedoch haben Sie auch die Möglichkeit, dass Sie das Kraut für die Haut anwenden. Leiden Sie zum Beispiel an trockener oder auch schuppiger Haut, dann bietet sich hier Johanniskraut zum Beispiel sehr gut zur Anwendung an. Der Grund dafür ist, dass es entzündungshemmende Eigenschaften besitzt.

Vor allem, wenn Sie zu den Menschen gehören, die unter Neurodermitis leiden, können Sie von der Anwendung des Johanniskrauts allemal profitieren. Viele Ärzte wenden das Johanniskraut zudem auch zu Therapiezwecken ein. Leiden Sie zum Beispiel unter Muskelschmerzen, Gicht oder Rheuma, dann bietet sich das Johanniskraut ebenfalls sehr gut zur Anwendung an. Ebenfalls haben Sie die Möglichkeit, dass Sie dieses Medikament anwenden, wenn Sie zum Beispiel von Asthma betroffen sind.

Wie verwendet man Johanniskraut?

Wenn Sie sich für das Medikament Johanniskraut entscheiden möchten, dann haben Sie hier die Möglichkeit, zwischen mehreren unterschiedlichen Darreichungsformen zu entscheiden. So können Sie Johanniskraut zum Beispiel als Dragees, Kapseln oder auch Tabletten erwerben. Doch gibt es auch Formen, die sich zur äußeren Anwendung sehr gut anbieten. Dazu gehört zum Beispiel das Öl. Des Weiteren kann man sich auch für Johanniskraut als Tee oder auch in Tropfenform entscheiden.

Die Dosierung von Johanniskraut

Johanniskraut kann über den ganzen Tag verteilt zu sich genommen werden. Sollten Sie sich für Trockenextrakt entscheiden, dann sollte eine tägliche Dosierung von 100 mg auf keinen Fall überschritten werden. Die empfohlene Dosierung liegt hier zwischen 450 und 1000 mg. Die Dosierung bei einer Tinktur beträgt hingegen zwischen 3,0 und 4,5 ml. Sollten die Johanniskraut zur Linderung von Verstimmungen anwenden, dann ist es hier auch wichtig zu wissen, dass hier ein einmaliger Gebrauch nicht ausreicht. Sollten die Symptome über einen längeren Zeitraum hinweg gelindert werden, dann ist es sehr wichtig, dass Johanniskraut langfristig zu sich genommen wird. Am besten ist es hier, dass Sie sich von einem Arzt ganz genau in diesem Bereich beraten lassen. Generell dauert es ungefähr 4 Wochen, bis Sie mit einem Wirkungseintritt rechnen können.

Die Nebenwirkungen von Johanniskraut

Entscheiden Sie sich für die Einnahme von Johanniskraut, dann müssen Sie auch mit Nebenwirkungen rechnen. Jedoch leiden nicht alle Menschen, die sich für die Einnahme von Johanniskraut entscheiden, auch unter Nebenwirkungen. Dadurch, dass das Mittel als sehr gut verträglich gilt, leiden auch nur sehr selten Menschen an Nebenwirkungen. Sollten dennoch Nebenwirkungen auftreten, sind diese meistens nur sehr mild. Meistens bringen Arzneimittel, die gegen Müdigkeit helfen sollten, auch Magen-Darm-Beschwerden mit sich. Auch eine Empfindlichkeit zu Sonnenlicht gehört bei der Einnahme von Johanniskraut zu den Nebenwirkungen.

Die Kombination von Johanniskraut mit bestimmten Antidepressiva kann zu einem potenziell lebensbedrohlichen Anstieg von Serotonin führen, einer Hirnchemikalie, auf die die Antidepressiva abzielen. Die Symptome treten innerhalb von Minuten bis Stunden auf und können Unruhe, Durchfall, Herzrasen, Bluthochdruck, Halluzinationen und auch erhöhte Körpertemperatur umfassen.

Die Einnahme von Johanniskraut kann viele verschreibungspflichtige Medikamente schwächen. Wir reden hier von Medikamenten, wie zum Beispiel:

  • Antidepressiva
  • Antibabypillen
  • Cyclosporin
  • Digoxin, ein Herzmedikament
  • Oxycodon, ein Schmerzmittel
  • Einige HIV-Medikamente
  • Einige Krebsmedikamente
  • Warfarin, ein Antikoagulans (Blutverdünner

Sollten Sie eines der obengenannten Medikamente einnehmen, dann ist es hier sehr wichtig, dass Sie den Arzt die nötigen Informationen geben. Sollten Sie zudem an möglichen Nebenwirkungen leiden, dann ist es immer sehr wichtig, dass Sie sich an einen Arzt wenden.

Wann sollte Johanniskraut nicht zu sich genommen werden?

In einigen Fällen sind manche Menschen von der Anwendung oder Einnahme von Johanniskraut völlig ausgeschlossen. Dies gilt, wenn Sie auf Bestandteile der Extrakte oder Öle allergisch reagieren. Auch bei einer bestehenden Lichtüberempfindlichkeit der Haut sollte das Mittel nicht verwendet werden. Zudem müssen mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beachtet werden. Gerade in Kombination mit der Pille und anderen hormonellen Verhütungsmitteln, Blutverdünnern, Immunsuppressiva, Antidepressiva oder Antiepileptika muss die Anwendung überdacht und mit dem Arzt abgesprochen werden. Welche Wechselwirkungen und Gegenanzeigen genau auftreten können, finden Sie auch in der Packungsbeilage vor. Hier ist alles genau aufgeschrieben.

Wo kann ich Johanniskraut erwerben?

Wenn Sie sich für die Einnahme von Johanniskraut entscheiden möchten, dann haben Sie hier generell mehrere unterschiedliche Möglichkeiten. Johanniskraut in den unterschiedlichsten Darreichungsformen und auch zu einem sehr fairen Preis finden Sie auch in den Online Apotheken vor. Hier können Sie sich die unterschiedlichen Mittel auch direkt zu sich nach Hause versenden lassen. Ganz egal, für welche Form Sie sich auch entscheiden können, in den Online Apotheken werden mit Sicherheit auch Sie schnell fündig.