Virostatikum

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Behandlung mit Virostatikum

Sollte ein Patient von einer Virusinfektion betroffen sein, dann wird von den meisten Mediziner die Anwendung eines Virostatikums verschrieben. Dieses Arzneimittel ist für die Bekämpfung der Virusinfektion im Körper verantwortlich. Zudem werden durch die enthaltenen Wirkstoffe die aufkommenden Beschwerden gelindert und der Heilungsprozess beschleunigt. Ein Virostatikum kann zusammen mit einem Rezept in verschiedenen Apotheken erworben werden. Fragen Sie aus diesem Grund zuerst bei einem Arzt nach dem passenden Rezept nach. Ein Arzt kann Ihnen dann das Rezept ausstellen.

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Artikel: Virostatikum Antibiotika Kategorie:
Beschreibung

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Virostatikum – was genau versteckt sich hinter diesem Arzneimittel?

Virostatikum Neutrale VerpackungVirostatikum sind einzelne Wirkstoffe, die in erster Linie zur Bekämpfung einer starken Virus Infektion eingesetzt werden können. Es gibt viele unterschiedliche Virostatika, welche anschließend bei einem Patienten zum Einsatz kommt, wird immer ganz individuell von dem Arzt entschieden. Dies hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Dabei handelt es sich zum einen um die entsprechende Virusinfektion als auch um die Ausbreitung. Sollte sich das Virus bereits im Körper ausgebreitet haben, dann wird in der Regel immer eine etwas höhere Dosierung verschrieben.

Ein Virostatikum kann sowohl in Form von Tabletten eingenommen werden als auch als Salbe oder Creme angewendet werden. Dies ist ebenfalls ganz individuell von der entsprechenden Infektion abhängig. Da es sich hierbei um stark wirkende Medikamente handelt, ist es immer sehr wichtig, dass sich ein Anwender ganz genau über die entsprechende Anwendung und die passende Dosierung beraten lässt. Fragen Sie im Vorfeld immer genau bei Ihrem Arzt nach. Dieser kann Sie ganz genau über die entsprechende Anwendung beraten. Ein Virostatikum muss immer zusammen mit einem entsprechenden Rezept in den Apotheken erworben werden. Fragen Sie aus diesem Grund immer zuerst bei einem Arzt oder dem Apotheker nach.

Wie lässt sich die Wirkungsweise des Virostatikums beschreiben?

Da ein Virus über keinen eigenen Stoffwechsel verfügt, braucht es für seine entsprechende Vermehrung immer eine sogenannte Wirtszelle. Ein Virostatikum greift in diesen Prozess ein und verhindert dadurch die Vermehrung der Viren. Dabei ist es jedoch immer sehr wichtig, dass ein Anwender rechtzeitig mit der entsprechenden medizinischen Behandlung beginnt. Ein Virostatikum hat lediglich einen bestimmten Angriffspunkt. Zu den bekanntesten Angriffspunkten gehören unter anderem:

  • Die direkte Anheftung der Viren an die Wirtszelle. Das Virostatika greift dann direkt die Wirtszelle an, sodass die Viren keine Chance haben, sich an die Wirtszelle anzuheften.
  • Die Hemmung der Vervielfältigung des Virus-Erbguts
  • Die Unterbrechung des Zusammenbaus der unterschiedlichen Virus Komponenten

Anhand von diesen Beispielen wird deutlich, wie vielfältig die Wirkungsweise eines Virostatikums ist. Aus diesem Grund kann das Arzneimittel bei vielen unterschiedlichen Viruserkrankungen eingesetzt werden. Es ist jedoch immer sehr wichtig, dass sich ein Patient von einem Arzt über das passende Virostatikum beraten lässt. Nur so kann ein sehr schneller Wirkungserfolg erzielt werden. Fragen Sie immer direkt bei einem Arzt oder dem Apotheker nach. Dieser kann Ihnen immer direkt weiterhelfen und Sie zudem auch noch beraten.

Virostatikum – welche unterschiedlichen Virostatika gibt es überhaupt?

VirostatikumWie bereits beschrieben, wird zwischen einer Vielzahl von unterschiedlichen Virostatika. Jedes Virostatikum kann bei einer anderen Virusinfektion eingesetzt werden. Wir haben für Sie einige Virusinfektionen aufgeführt, die durch den Einsatz eines Virostatika behandelt werden können.

  • Eine Herpes-simplex-Infektion: Eine solche Infektion macht sich in der Regel immer durch das Auftreten der bekannten Fieberbläschen bemerkbar. In einem solchen Fall ist es ratsam, direkt mit einer medizinischen Behandlung zu beginnen. Gürtelrose
  • Hepatitis B
  • Hepatitis C
  • Eine starke Grippe: Bei einer Grippe handelt es sich ebenfalls um eine Virusinfektion, die sich im Körper ausgebreitet hat. In der Regel leidet der Patient unter vielen unterschiedlichen Beschwerden wie beispielsweise Fieber, Kopfschmerzen, Husten und Schnupfen. Diese kann ebenfalls durch den Einsatz von Virostatika behandelt werden. Durch das Medikament werden zum einen die aufkommenden Beschwerden gelindert, als auch der entsprechende Heilungsprozess beschleunigt

Bei den aufgeführten Erkrankungen handelt es sich nur um eine sehr geringe Anzahl. Neben diesen Beschwerden kann ein Virostatikum noch bei vielen weiteren Erkrankungen eingesetzt werden. Lassen Sie sich in jedem Fall immer ganz genau von einem Arzt oder dem Apotheker über die Einnahme des Arzneimittels aufklären.

Wie wird ein Virostatikum richtig angewendet?

Wie bereits beschrieben kann ein Virostatikum in vielen unterschiedlichen Darreichungsformen erworben werden. Dabei kann es sich sowohl um eine Creme als auch um Tabletten oder Hartkapseln handeln. Sollte ein Patient beispielsweise unter einer äußeren Infektion wie beispielsweise einem Herpes leiden, dann wird bevorzugt die Anwendung einer Virostatika-Salbe verschrieben. Diese kann der Patient mithilfe eines Applikators selber auf die entsprechenden Hautstellen auftragen. Anschließend kann direkt mit der Anwendung begonnen werden. Sollte ein Patient jedoch von einer Grippe oder Hepatitis B betroffen sein, dann empfiehlt sich die Anwendung von Kapseln oder Tabletten. Diese können von dem Patienten ganz einfach oral eingenommen werden. Der Patient kann diese einfach mit ausreichend Trinkwasser hinunterschlucken. Der enthaltene Wirkstoff kann sich dann optimal im Körper des Anwenders verbreiten und seine Wirkungsweise entfalten. Fragen Sie im Vorfeld immer bei einem Arzt nach und lassen Sie sich die entsprechende Anwendung genau verschreiben. Der Mediziner klärt Sie ganz genau über die einzelnen Anwendungsschritte auf.

Virostatikum – kann es bei der Anwendung eines Virostatikum zu Nebenwirkungen kommen?

Bei der Anwendung eines Virostatikums kann es unter bestimmten Umständen zu leichten Nebenwirkungen oder Begleiterscheinungen kommen. Dies hängt immer damit zusammen, wie gut ein Patient den enthaltenen Wirkstoff verträgt. Sollte eine Unverträglichkeit bei dem Anwender vorliegen, dann kann es zu starken Nebenwirkungen kommen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig bereits im Vorfeld zu prüfen, ob der Patient für die Anwendung eines Virostatikums geeignet ist oder nicht. Wir haben für Sie einige der bekanntesten Nebenwirkungen zusammengefasst und zudem aufgelistet:

  • Ein starker Juckreiz auf der Haut
  • Magen-Darm-Beschwerden: Dazu gehört eine starke Übelkeit, Erbrechen und durchfall
  • Eine allergische Reaktion auf der Haut
  • Kopfschmerzen
  • Eine Veränderung des Blutbilds

Zu Beginn der Anwendung kann es immer zu leichten Beschwerden kommen. Dies ist normal, da sich der Körper des Anwenders zuerst an den entsprechenden Wirkstoff gewöhnen muss. Nach den ersten drei Tagen sollten die Beschwerden dann langsam wieder abklingen. Sollte dies bei Ihnen nicht der Fall sein, dann ist es immer ratsam, sich direkt an einen Arzt oder aber auch an einen Apotheker zu wenden. Dieser kann den Anwender dann immer ganz genau über die entsprechende Anwendung beraten.

In sehr seltenen Fällen verstärken sich die Begleiterscheinungen so stark, dass die Einnahme des Virostatikum komplett abgebrochen werden muss. Dies wird jedoch ebenfalls immer von einem Arzt entschieden. Warten Sie auf keinen Fall zu lange, sondern lassen Sie sich immer direkt beraten.

Wann darf ein Virostatikum nicht eingenommen werden?

Ein Virostatikum darf nicht von Patienten eingenommen werden, die unter einer sehr starken allergischen Reaktion leiden. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Allergie auf einen der entsprechenden Wirkstoffe handeln. Zudem ist das Arzneimittel nicht für Menschen geeignet, die sich im letzten Trimester einer Schwangerschaft befinden. Sollte eine Patientin von einer starken Virusinfektion betroffen sein, dann ist es sehr wichtig, sich direkt an einen Arzt zu wenden. Dieser kann der Patientin dann eine pflanzliche Alternative verschreiben. In den Apotheken können nämlich auch pflanzliche Virostatika erworben werden. Diese verfügen in der Regel immer über eine etwas geringere Wirkungsweise. Bevor Sie mit der Einnahme beginnen, ist es sehr wichtig, sich genau von einem Arzt beraten zu lassen.

Nur so kann das Auftreten von Beschwerden oder Nebenwirkungen verhindert werden. Ein Virostatikum kann unter anderem auch an Kinder und Jugendliche zur Einnahme und Anwendung verschrieben werden. Die Dosierung muss in diesem Fall jedoch auch immer ganz genau an den Patienten, den Erkrankungsgrad und das Alter angepasst werden. Nur so kann für eine optimale Wirkungsweise und einen schnellen Heilungsprozess garantiert werden. Fragen Sie unbedingt bei einem Arzt nach und lassen Sie sich ganz genau über die Anwendung des Arzneimittels aufklären.

Wenn auch sie unter einer starken Virusinfektion leiden, dann ist es sehr wichtig, nicht zu lange zu warten, sondern sich direkt an einen Arzt zu wenden. Dieser hat dann die Möglichkeit zu entscheiden, welche Virostatika das geeignetste für Sie sind. Zudem wird von dem Mediziner auch eine passende Dosierung verschrieben. Das Virostatikum kann anschließend in den verschiedenen Apotheken abgeholt werden.