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Azithromycin Nebenwirkungen & Einnahme – Chlamydien
Es gibt zahlreiche verschiedene Arzneimittel, die zur Behandlung einer bakteriellen Infektion verschrieben werden können. Ein sehr bekanntes Arzneimittel sind dabei die Azithromycin Tabletten. Diese können von einem Patienten ganz einfach oral eingenommen werden. Bereits nach einer kurzen Zeit kann mit einer gesundheitlichen Verbesserung gerechnet werden. Das Arzneimittel Azithromycin kann sowohl in den bekannten Apotheken als auch in den Online Apotheken erworben werden. Sollten auch Sie auf der Suche nach einem geeigneten Arzneimittel zu Behandlung einer bakteriellen Infektion sein, dann warten Sie nicht mehr länger und erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt nach dem Arzneimittel Azithromycin.
Um was handelt es sich bei dem Arzneimittel Azithromycin?
Bei dem Medikament Azithromycin handelt es sich um ein sehr bekanntes Antibiotikum. Dieses wird bevorzugt an Patienten verschrieben, die unter einer starken Atemwegserkrankung leiden oder aber auch von einer Erkrankung der Haut betroffen sind. Der gleichnamige enthaltende Wirkstoff wird von den meisten Patienten sehr gut vertragen. Jedoch kann es bei der Paralleleinnahme von anderen Arzneimitteln oder Medikamenten zu starken Wechselwirkungen kommen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass sich der Patient bereits im Vorfeld genau erkundigt, ob das Arzneimittel von ihm eingenommen werden darf oder nicht. Nur so können mögliche Nebenwirkungen komplett umgangen werden.
Bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, sollten Sie sich im Vorfeld genauestens von einem entsprechenden Arzt diesbezüglich aufklären lassen. Der Arzt legt dann nicht nur die entsprechende Dosierung fest, sondern zudem auch noch den Behandlungszeitraum und noch vieles mehr. Wir haben für Sie einige wichtige Punkte über das Arzneimittel Azithromycin zusammengefasst und einzeln aufgeführt.
Wie wirkt das Arzneimittel Azithromycin – die entsprechende Wirkungsweise
Der Körper eines Menschen ist bereits darauf vorbereitet, sich vor Bakterien oder Viren zu schützen. Trotzdem kann es zu einer bakteriellen Infektion kommen. Sobald ein Erreger den Weg in den menschlichen Organismus findet, reagiert das Immunsystem direkt darauf. In den meisten Fällen bemerken wir das überhaupt nicht und wir sind nur von sehr leichten Beschwerden betroffen. Manchmal schafft es jedoch die eigene Körperabwehr nicht den bakteriellen Erreger oder das Virus zu bekämpfen. In einem solchen Fall muss auf eine medikamentöse Behandlung zurückgegriffen werden. Sollte der Patient unter immer stärker werdenden Beschwerden oder Symptomen leiden, ist es sehr wichtig, sich in ärztliche Behandlung zu begeben.
Sollte der Patient von einer bakteriellen Infektion betroffen sein, wird in den meisten Fällen vom Arzt ein entsprechendes Antibiotikum verschrieben. Dabei handelt es sich verstärkt um das Antibiotikum Azithromycin. Dieses ist vor allem für seine sehr schnelle Wirkungsweise und die einfache Einnahme bekannt. Das Makrolid-Antibiotikum blockiert die bekannte Eiweiß Synthese und verhindert somit eine Vermehrung der Bakterien. Somit kann das Immunsystem den Fokus auf das Abtöten und das anschließende Ausscheiden der Bakterien richten. Durch diese Vorgehensweise wird der Heilungsprozess um einiges beschleunigt.
Wann wird das Medikament Azithromycin bei einem Patienten eingesetzt?
Das Arzneimittel Azithromycin kann bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Erkrankungen eingesetzt werden. Dabei kann es sich um viele unterschiedliche Krankheitsbilder handeln. Wir haben für Sie die bekanntesten dieser Krankheitsbilder zusammengefasst und aufgelistet:
- Eine starke Infektion der einzelnen Atemwege: Dabei kann es sich sowohl um eine Nasennebenhöhlenentzündung handeln oder aber auch um eine Entzündung der Mandeln
- Eine Infektion der unteren Atemwege: Dazu gehört unter anderem auch eine Lungenentzündung oder aber auch eine Bronchitis
- Eine Infektion der Haut oder der Weichteile
- Eine sehr starke Mittelohrentzündung
- Eine Infektion im Genitalbereich zum Beispiel Chlamydien
Wir haben für Sie lediglich die Wichtigsten dieser Infektionen zusammengefasst, selbstverständlich gibt es noch viele weitere Erkrankungen, von denen ein Patient betroffen sein kann. In jedem Fall ist es sehr wichtig, dass direkt ein Arzt oder ein Apotheker kontaktiert wird. Dieser kann dann die Anwendung des Arzneimittels Azithromycin verschreiben. Bereits nach wenigen Tagen kann mit einer gesundheitlichen Verbesserung gerechnet werden.
Wie kann das Arzneimittel Azithromycin von einem Patienten angewendet werden – die entsprechende Anwendungsweise
Das Arzneimittel Azithromycin ist immer in Form von entsprechenden Tabletten erhältlich. Diese Tabletten können sowohl in den Apotheken als auch in den Online Apotheken erworben werden. Die Azithromycin Tabletten müssen immer ganz unabhängig von den entsprechenden Mahlzeiten eingenommen werden. Achten Sie jedoch während der Behandlungsphase genauestens auf die entsprechenden Hinweise des Arztes oder des Apothekers. Neben den sehr bekannten Tabletten kann das Arzneimittel Azithromycin auch in Form eines Sirups in der Apotheke erworben werden. Dieser wird ganz einfach oral eingenommen und verbreitet anschließend seine Wirkungsweise im Körper des Patienten.
Die Gesamtdosierung bei einer Atemwegserkrankung beträgt dabei maximal 1,5 Gramm. Die vorgeschriebene Dosierung sollte dabei auf keinen Fall überschritten werden. Sollte der Patient jedoch von einer Infektion im Genitalbereich betroffen sein, darf die maximale Dosierung von einem Gramm nicht überschritten werden. Sollte sich ein Patient bezüglich der entsprechenden Dosierung nicht sicher sein, kann jederzeit ein entsprechender Arzt oder ein Apotheker kontaktiert werden. Dieser kann dann ganz genau entscheiden, welche Dosierung für den Patienten die Geeignetste ist. Sollte das Körpergewicht eines Patienten unter 45 Kilogramm liegen, muss die entsprechende Dosierung ebenfalls reduziert werden.
Azithromycin Nebenwirkungen – können bei der Anwendung des Arzneimittel Azithromycin gewisse Nebenwirkungen auftreten?
Wie bei jedem Arzneimittel, können auch bei der Anwendung des Medikament Azithromycin gewisse Nebenwirkungen auftreten. Somit kann auf diese Frage mit einem Ja geantwortet werden. Die entsprechenden Nebenwirkungen treten jedoch nur bei einem sehr geringen Anteil der Patienten auf. Zudem klingen diese in den meisten Fällen bereits nach wenigen Tagen wieder von ganz alleine ab. Wir haben für Sie die bekanntesten dieser Nebenwirkungen zusammengefasst und zudem auch noch einzeln erklärt:
- Anhaltende Kopfschmerzen
- Schwindel
- Übelkeit
- Erbrechen
- Hautausschlag: Ein Hautausschlag tritt immer dann auf, wenn der Patient auf einen der enthaltenen Wirkstoffe allergisch reagiert. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, empfiehlt es sich, umgehend die Anwendung des Arzneimittels Azithromycin abzubrechen. Sollten Sie sich bereits im Vorfeld nicht sicher sein, ist es sehr wichtig, sich bei einem Arzt oder einem Apotheker genauestens zu erkundigen. Nur so können mögliche Folgeschäden komplett verhindert werden.
- In sehr seltenen Fällen ist ein Patient auch von einer sogenannten Lichtempfindlichkeit betroffen. Diese Nebenwirkungen treten jedoch nur bei einer sehr geringen Anzahl der Patienten auf.
Bei diesen Nebenwirkungen handelt es sich gleichzeitig um die häufigsten Nebenwirkungen. Selbstverständlich gibt es noch viele weitere Begleiterscheinungen. Diese können jedoch von Patienten zu Patienten ganz unterschiedlich ausfallen. Sollten die Nebenwirkungen nach einigen Tagen nicht komplett von alleine wieder abklingen oder sich sogar verschlimmern, empfiehlt es sich, umgehend einen Arzt oder einen Apotheker aufzusuchen. Dieser kann dann genau entscheiden, wie mit der Behandlung fortgeführt werden soll.
Darauf sollte der Patient bei der Einnahme des Arzneimittels Azithromycin genauestens achten?
Es gibt einige wichtige Punkte, auf die ein Patient bei der Einnahme des Arzneimittels Azithromycin genauestens achten sollte. Dabei geht es nicht nur alleine um die Dosierung, sondern auch um die Behandlungsdauer und noch vieles mehr. Sollte ein Patient beispielsweise unter einer Funktionsstörung der Leber leiden, ist er strengstens von der Anwendung des Medikamentes Azithromycin ausgeschlossen. Dieses Arzneimittel wird nämlich in der Leber abgebaut und kann diese dadurch zusätzlich belasten. Sollte ein Patient von Herzproblemen betroffen sein oder unter einer Herzrhythmusstörung leiden, dann ist der Patient ebenfalls nicht für die Einnahme des Arzneimittels Azithromycin geeignet. Lassen Sie sich auch diesbezüglich genauestens bei einem Arzt beraten. Nur so können weitere Nebenwirkungen komplett verhindert werden.
Kann es bei der Einnahme des Arzneimittels Azithromycin zu gewissen Wechselwirkungen kommen?
Auch auf diese Frage muss mit einem klaren Ja geantwortet werden. Bei der Einnahme des Arzneimittels Azithromycin kann es unter bestimmten Umständen zu leichten Wechselwirkungen kommen. Diese Wechselwirkungen können gerade dann bei einem Patienten eintreten, wenn dieser zur gleichen Zeit ein anderes Arzneimittel einnimmt. Dabei kann es sich unter anderem um folgende Medikamente oder Arzneimittel handeln:
- Mutterkornalkaloide
- Astemizol
- Alfentanil
Es gibt noch weitere Medikamente, die nicht parallel mit dem Arzneimittel Azithromycin eingenommen werden dürfen. Über diese sollten Sie sich am besten direkt bei Ihrem entsprechenden Arzt erkundigen. Sollten Sie schwanger sein oder sich gerade in der Stillzeit befinden, ist es ebenfalls ratsam, komplett auf die Einnahme des Arzneimittels Azithromycin zu verzichten.
Azithromycin – ist dieses Arzneimittel für jeden Patienten zur Einnahme geeignet?
Das Medikament Azithromycin darf nicht von jedem Patienten eingenommen werden. In einigen Fällen, ist ein Patienten komplett von der Einnahme des Arzneimittels Azithromycin ausgeschlossen. Dabei handelt es sich beispielsweise um Patienten, die leichter als 45 kg sind. Zudem muss bei einem solchen Patienten die entsprechende Dosierung genauestens reduziert und somit angepasst werden. Das Gleiche gilt auch für Patienten, die unter Herzproblemen leiden oder von einer Funktionsstörung der Leber betroffen sind. Sowohl schwangere Frauen als auch Patienten, die sich in der Stillphase befinden, sollten ebenfalls im Vorfeld Rücksprache mit dem Arzt halten. Nur so kann sichergestellt werden, dass der Patient genauestens für die entsprechende Einnahme des Arzneimittels Azithromycin geeignet ist.
Sollten auch Sie von einer bakteriellen Infektion betroffen sein, dann warten Sie nicht mehr länger und erkundigen Sie sich noch heute in der Apotheke nach dem Arzneimittel Azithromycin. Sie werden von der sehr einfachen Einnahme und der schnellen Wirkungsweise mehr als begeistert sein. Das Arzneimittel Azithromycin wird direkt oral eingenommen und verbreitet dann über das Blut die entsprechende Wirkungsweise am besten probieren Sie es einfach selber aus und überzeugen sich selbst davon. Sie haben die Möglichkeit, das Medikament direkt in einer der vielen unterschiedlichen Versandapotheken zu bestellen.