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Femoston Nebenwirkungen & Einnahme – Hormonersatztherapie (HET)
Femoston ist ein Arzneimittel, das zur Hormonersatztherapie angewendet wird. In diesem Arzneimittel befinden sich die beiden Wirkstoffe Estradiol und Dydrogesteron. Es handelt sich dabei um 2 Geschlechtshormone. Frauen, die sich in den Wechseljahren befinden, leiden unter unterschiedlichen Beschwerden. Mit der Femoston Hormontherapie kann der Hormonhaushalt in Ihrem Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht werden, wodurch auch die Beschwerden, die mit den Wechseljahren aufkommen, verringert werden. Frauen dürfen sich jedoch nur dann für die Einnahme dieses Medikamentes entscheiden, wenn die letzte Monatsblutung mindestens 12 Monate zurückliegt. Doch nicht nur zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden können Sie dieses Präparat einnehmen, auch bietet sich Femoston zum Beispiel auch sehr gut zur Vorbeugung von Osteoporose an.
Wie es bei jedem anderen Medikament auch sein kann, können bei der Einnahme auch Femoston Nebenwirkungen entstehen. Welche Nebenwirkungen entstehen oder wie schwerwiegend diese sind, ist vom individuellen Patienten abhängig. Auch die Dosierung spielt im Fall der Femoston Nebenwirkungen eine bedeutende Rolle.
Wofür kann ich das Medikament Femoston anwenden?
Während und auch nach den Wechseljahren sinkt auch der Östrogenspiegel bei Frauen im Körper. Aus diesem Grund leiden Frauen in der Zeit sehr häufig an seelischen und körperlichen Beschwerden. Dazu gehören zum Beispiel Beschwerden wie:
- Hitzewallungen
- Trockene Schleimhäute
- Nachtschweiß
- Schlaflosigkeit
- Das sexuelle Verlangen nimmt ab
- Gereiztheit
- Depressionen und auch Stimmungsschwankungen
- Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs
- Knochenschwund
Weitere Femoston Nebenwirkungen können Sie auch in der Packungsbeilage nachlesen. Wenn Sie an diesen oder anderen Nebenwirkungen leiden, sollten Sie einen Arzt oder Apotheker kontaktieren. Dieser gibt Ihnen genaue Anweisungen, wie Sie mit den Femoston Nebenwirkungen umgehen sollten und wie Sie nun am besten weiter Verfahren sollten.
Mit der Einnahme von Femoston kann der Hormonspiegel im Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Dadurch werden unterschiedliche Arten von Wechseljahresbeschwerden gelindert. Es gibt bereits auch sehr viele unterschiedliche Erfahrungen von Frauen, die sich bereits für die Einnahme dieses Arzneimittels entschieden haben und auch äußerst zufrieden waren. Nur ein sehr geringer Anteil leidet zudem auch an Femoston Nebenwirkungen.
Wie muss ich das Medikament Femoston anwenden?
Die Einnahme des Medikamentes Femoston gestaltet sich als sehr einfach. Es handelt sich bei Femoston um einzelne Tabletten, welche sich in einem Blisterstreifen befinden. In diesem Blisterstreifen finden Sie 14 weiße Tabletten und 15 graue Tabletten vor. Die weißen Tabletten müssen alle in den ersten beiden Zykluswochen eingenommen werden. Diese Tabletten verfügen ausschließlich über das Hormon Estradiol. Nach den ersten 2 Wochen, müssen Sie nun mit den 14 grauen Tabletten fortfahren. In den grauen Tabletten befindet sich neben den Wirkstoff Estradiol auch der Wirkstoff Dydrogesteron. Sie müssen jeden Tag 1 Tablette einnehmen, achten Sie dabei immer darauf, dass jede einzelne Tablette auch immer zur gleichen Uhrzeit eingenommen wird. So können Sie hier von der besten Wirkung profitieren. Nehmen Sie die Tabletten immer mit etwas Wasser zu sich und zerkauen Sie diese nicht, denn die Femoston Tablette muss immer im Ganzen eingenommen werden.
Sind alle Tabletten aus den Blisterstreifen aufgebraucht, dann setzt nun eine sogenannte Abbruchblutung ein, welche man auch mit einer Monatsblutung vergleichen kann. Es ist sehr wichtig, dass Sie sofort mit einem anderen Blisterstreifen weiter Verfahren, wenn der letzte aufgebraucht ist. Sie müssen hier keine Einnahmepause machen. Auch, wenn die Abbruchblutung noch anhält, sollten Sie mit den Tabletten ganz normal fortfahren und diese jeden Tag zur gleichen Uhrzeit einnehmen. So können auch mögliche Femoston Nebenwirkungen einfach ausgeschlossen werden.
Welche Femoston Nebenwirkungen gibt es?
Die Femoston Nebenwirkungen können von Patienten zu Patienten sehr unterschiedlichen sein. Einige Patienten berichten zum Beispiel von Rückenschmerzen oder Bauchschmerzen. Andere Patienten berichten wiederum von Kopfschmerzen. Auch eine Überempfindlichkeit im Brustbereich kann zu den Nebenwirkungen gehören. Andere Frauen berichten wiederum von Femoston Nebenwirkungen, wie zum Beispiel:
- einer Pilzinfektion im Vaginalbereich
- Gewichtsschwankungen (hier kann es sich sowohl um Gewichtszunahme oder auch Gewichtsabnahme handeln)
- Müdigkeit
- Schwindel
- Übelkeit und Erbrechen
- Schwächegefühl
- Beinkrämpfe
In den meisten Fällen fallen die Femoston Nebenwirkungen nur sehr gering aus und verschwinden nach einigen tagen wieder ganz von selbst. Sollte dies bei Ihnen jedoch nicht der Fall sein, dann empfiehlt es sich, wenn Sie einen Arzt oder einen Apotheker kontaktieren. Zur gleichen Zeit sollte die Behandlung mit Femoston auch abgebrochen werden, um schlimmere Femoston Nebenwirkungen zu verhindern.
Femoston Nebenwirkungen – Wechselwirkungen
Wenn Sie Femoston einnehmen, sollten Sie einiges beachten. Sehr wichtig ist es hierbei auch zu wissen, dass es bei der Einnahme von Femoston auch zu Wechselwirkungen kommen kann. Diese sollte unbedingt ausgeschlossen werden, bevor Sie mit der Anwendung mit Femoston beginnen. Wechselwirkungen können zum Beispiel dann entstehen, wenn Sie andere Arzneimittel einnehme, welche sich mit den Wirkstoffen oder Inhaltsstoffen von Femoston nicht vertragen. Diese Wechselwirkungen können zudem auch für starke Femoston Nebenwirkungen sorgen. So ist es hier auch immer sehr wichtig, dass Sie Ihren Arzt genau darüber informieren, welche Medikamente Sie einnehmen, so besteht die beste Möglichkeit, dass Wechselwirkungen ausgeschlossen werden können.
Auch sollten Sie in der Zeit, in der Sie Femoston einnehmen, auf keinen Fall andere Hormonersatztherapie Tabletten zu sich nehmen. Denn auch dies kann die Femoston Nebenwirkungen verstärken. Es können in diesem Fall sogar Tumore auftreten. Wie Sie erkennen können, ist es sehr wichtig, dass Sie sich vor der Einnahme von Femoston immer an einen Arzt wenden, nur so besteht die Möglichkeit, dass schlimme Femoston Nebenwirkungen auch ausgeschlossen werden können.
Wichtige Informationen zur Behandlung von Femoston
Wenn Sie sich für eine bestimmte Hormonersatzbehandlung entscheiden, sollten Sie wissen, dass diese auch mit unterschiedlichen Risiken verbunden ist. Aus diesem Grund sollten Sie immer auf die Femoston Nebenwirkungen achten. Es gilt immer, dass Sie sich an einen Arzt wenden. Vor allem dann, wenn Sie mögliche Nebenwirkungen mit diesem Präparat feststellen, ist es sehr wichtig, dass Sie sich an einen Arzt oder Apotheker wenden.
Femoston kaufen
Wenn Sie Femoston kaufen möchten, bieten sich dafür unterschiedliche Online Apotheken sehr gut an. Hier können Sie das Medikament ganz einfach mit einem ausgestellten Online Rezept erwerben. Ein Rezept können Sie erhalten, indem Sie einen Fragebogen ausfüllen. Hier müssen Sie auch angeben, welche Medikamente Sie gerade einnehmen. Auch sollten Vorerkrankung unbedingt angegeben werden. Nur so können mögliche Risiken und Femoston Nebenwirkungen auch ausgeschlossen werden. Entscheiden Sie sich noch heute und profitieren Sie ausschließlich von den Vorteilen.