Beschreibung
Zur Auswahl stehen zwei unterschiedliche Probepakete
- 4 Viagra Packungen mit einer Wirkstoffhöhe von 50 Milligramm, 4 Cialis mit einer Höhe von 10 Milligramm und 4 Vardenafil mit 10 Milligramm
- 4 Sildenafil mit einer Wirkstoffhöhe von 50 Milligramm, 4 Cialis mit 10 Milligramm Wirkstoff und 4 Vardenafil mit einer Höhe von 10 Milligramm
Wer sollte über ein Probepaket nachdenken?
Männer mit einer erektilen Dysfunktion leiden an Erektionsstörungen. Gerade in einer Liebesbeziehung kann dies zu Stress führen. Es mindert zusätzlich das Selbstwertgefühl des Mannes. In einigen Fällen können auch jungen Männer an Sexualstörungen leiden, die durch Stress ausgelöst werden. In dem Fall verschwinden die Probleme, sobald sich der Stress legt. Bei älteren Männer sind erektile Dysfunktionen sehr geläufig. Mit zunehmendem Alter nimmt die Häufigkeit zu.
Der Wirkstoff Tadalafil unterstützt eine Erektion und hilft beim Aufrechterhalten. Der Körper setzt im Laufe einer sexuellen Stimulation Stickstoff frei, was die Botenstoffe in Bewegung bringt. Durch den Vorgang werden ein Zusammenziehen und eine Erweiterung der Blutgefäße erreicht. Diese Gefäße wiederum pumpen vermehrt Blut in das männliche Glied, was zu einem steifen Penis also einer Erektion führt. Wie Sie sehen, ist es eine komplexe Kette. Der Körper sendet Signale, um eine Erektion zu beenden. Die chemischen Botenstoffe werden von dem Wirkstoff Tadalafil gehemmt und das Glied bleibt länger steif. Eine Erregung ohne sexuelle Stimulation kann nicht erfolgen. Die Wirkungsweise harmoniert nur mit den Botenstoffen einer Erektion. Das Vorspiel zur Stimulation ist notwendig.
Alle drei aufgeführten Arzneimittel verhelfen zu einer besseren Erektion.
Wirkungsweise
Cialis kam in Deutschland 2002 auf den Markt. Ein Potenzmittel, was zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion dient. Acht Jahre später wurde erstmalig eine pulmonalarterielle Hypertonie damit behandelt. 2012 begann die Anwendung gegen die Symptome einer benignen Prostatahyperplasie.
PDE-5 baut eine Erektion im männlichen Körper ab. Damit soll eine Dauererektion im Gewebe des Schwellkörpers verhindert werden. Die Folge wäre ansonsten eine mangelnde Durchblutung und ein Absterben des Gewebes. Durch eine Stimulation taucht eine Erregung leichter auf, die aber auch schneller abgebaut werden kann. Der PDE-5-Hemmer ersetzt keine sexuelle Stimulation. Die Wirkungsdauer des Hemmers wird nicht durch die Erektion selbst beeinflusst. Es kann natürlicherweise zu einer oder mehreren Erektionen kommen oder sogar zu einer Ejakulation. Dies hängt ganz von der Konstitution des Mannes ab.
Die Tabletten sind gelb, filmbeschichtet und mandelförmig. Der Wirkstoff befindet sich bei 10 Milligramm.
Sildenafil
In den 90er Jahren suchten Forscher in einem Institut in England ein Mittel gegen Herzbeschwerden. Dabei stießen sie auf ein Mittel, welches das Enzym PDE-5 blockiert. Bei ausgedehnten Versuchen berichteten Männer nach der Einnahme von mehreren Erektionen. Es dauerte einige Zeit bis die US-Gesundheitsbehörden die Genehmigung als Potenzmittel gaben. Letztendlich geschah diese 1998.
Es funktioniert ähnlich, denn bei der Erektion wird Stickstoffmonoxid freigesetzt, was das Enzym Guanylatcyclase ins Spiel bringt. Das Enzym erhöht die Ausschüttung von dem zyklischen Guanosinmonophosphat. Dadurch wird eine Muskelentspannung ausgelöst und das Einströmen des Blutes in den Penis ermöglicht.
Sildenafil arbeitet als potenter, selektiv Hemmer des PDE-5, wodurch der Abbau vermindert wird. Der Patient kann über eine längere Erektionsdauer berichten. Sildenafil wird durch Enzyme in der Leber abgebaut. Die Ausscheidung erfolgt über die Leber und die Nieren. Der Patient sollte über eine einwandfreie Funktionsweise der Organe verfügen. Zusammen mit einer fettreichen Nahrung ist eine verringerte Wirkung beobachtet worden.
Levitra
In den Tabletten ist der Wirkstoff Vardenafil enthalten. Der Stoff dient als Phosphodiesterase-Typ-5-Inhibitor. Die Arbeit des Wirkstoffes ist eine vermehrte Blutstauung im Penis, während der sexuellen Erregung.
Auch dieses Mittel arbeitet mit den PDE-5-Hemmern. Diese oben aufgeführten Hemmer zählen zu einer neuen Generation. Phosphodiesterase befindet sich in unterschiedlich, molekularen Formen im Körper, ganz ungleichmäßig verteilt. Das Enzym fördert einen schnelleren Abbau des cGMP. Dadurch werden die Gefäße länger geweitet. Gerade im Penisschwellkörper liegt eine hohe Konzentration des PDE-5-Hemmers vor. Wird die Wirkungsweise des Enzyms gehemmt, erhöht es die Durchblutung.
Was unterscheidet die aufgeführten Arzneimittel im Probepaket?
Sildenafil
Wirkungseintritt: innerhalb 15 bis 60 Minuten, Wirkungsdauer: bis zu 5 Stunden, verfügbare Einzeldosen: 25 Milligramm, 50 Milligramm und 100 Milligramm
Cialis
Wirkungseintritt: innerhalb 30 Minuten bis hin zu 12 Stunden (Retard-Präparaten und einer täglichen Einnahme), Wirkungsdauer: bis zu 36 Stunden, verfügbare Einzeldosen: 5 Milligramm, 10 Milligramm und 20 Milligramm
Levitra
Wirkungseintritt: nach ungefähr 15 bis 30 Minuten, Wirkungsdauer: bis zu 4 bis 5 Stunden, verfügbare Einzeldosen: 5 Milligramm, 10 Milligramm und 20 Milligramm
Sildenafil ist dafür bekannt, dass es eine langsamere Wirkungsweise im Gegensatz zu anderen Potenzmitteln aufweist. Umgangssprachlich nennen viele Männer Cialis die Wochenendpille. Sie können spontan, unproblematisch und länger Sex haben. Bei Vorerkrankungen wie Diabetes verschreibt der Arzt lieber Levitra. Im Gegensatz zu den anderen Mitteln lassen Sie die Tablette der Levitra auf der Zunge zergehen.
Dosierung
Alle drei Medikamente sind rezeptpflichtige Arzneimittel. Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem behandelnden Arzt auf. Die Anweisungen für die Dosierungen sind nur Richtlinien. Fragen Sie immer Ihren Arzt oder Apotheker nach der persönlichen Vorgehensweise. Eine Dosierung hängt vom Patienten ab.
Die Tabletten können zu den Mahlzeiten oder ohne Essen eingenommen werden. Nutzen Sie etwas Wasser zum Schlucken. Denken Sie daran, dass die Vorgehensweise von Levitra unterschiedlich ist. Lesen Sie immer die Anweisungen genau durch.
Mögliche Nebenwirkungen
Nebenwirkungen sind unerwünschte Erscheinungen, die manchmal mit einer Einnahme einhergehen. Nicht jeder Patient wird dieselben Nebenwirkungen verspüren. Selbst das Ausmaß variiert stark. Manchmal können Nebenwirkungen auftauchen und nach kurzer Zeit wieder verschwinden.
Es kann zu folgenden Beschwerden kommen:
- Verdauungsprobleme;
- Kopfschmerzen;
- Muskelschmerzen;
- Rückenschmerzen;
- verschwommene Sicht;
- Schwindel;
- Bauchschmerzen;
- Augenschmerzen;
- Ohrgeräusche;
- Sodbrennen;
- Herzprobleme, wie: Herzrasen, Herzrhythmusstörungen oder Herzklopfen;
- Blutdruckabfall;
- Brustschmerzen;
- Blutdruckanstieg;
- Kurzatmigkeit;
- Nasenbluten;
- anhaltende Erektion;
- Ohnmacht;
- Migräne;
- allergische Reaktionen;
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Mögliche Wechselwirkungen
Informieren Sie Ihren Arzt über andere Medikamente, die Sie einnehmen. Dazu gehören auch pflanzliche und rezeptfreie Arzneimittel. Cialis kann in Kombination mit anderen Nitratmedikamenten zu einem starken Blutdruckabfall führen. Als Folge kann es zu Schwindel, Ohnmacht oder einem Herzinfarkt kommen. Einige der Nitrat-Präparate heißen: Glyceryltrinitrat, Isosorbidmononitrat, Isosorbiddinitrat, Amylnitrat und Nicorandil.
Bei Bluthochdruckmittel wird die Wirkungsweise erhöht. Dabei kann es zu ernsthaften Schäden kommen.
Aufbewahrung
Lassen Sie Medikamente niemals unbeaufsichtigt in der Reichweite von Kindern.
Die Arzneimittel nur bei Raumtemperatur lagern. Nicht in den Gefrierschrank legen.
Verwenden Sie die Mittel niemals nach dem Ablaufen des Mindesthaltbarkeitsdatums. Die Wirkungsweise kann gemindert sein.
Die Entsorgung nur durch örtliche, medizinische Entsorgungsunternehmen veranlassen. Geben Sie alte Medikamente niemals in den Hausmüll oder in die Abwässer.
Geben Sie die Medizin nicht an dritte Personen weiter. Selbst, wenn derjenigen an ähnlichen Symptomen leidet.